Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab CHF 34.00
inkl. Mwst.
Der Winter rückt näher und die Tage werden kürzer. Viele Leute fühlen sich zunehmend müde und krank zu dieser Jahreszeit. Vielleicht fragen Sie sich ja, ob es wahr ist, dass man sich im Winter schlechter fühlt oder ob das eher ein Mythos ist. Forschungen scheinen zu bestätigen, dass es den Winterblues tatsächlich gibt, doch sollte man auch andere Faktoren berücksichtigen.
Es gibt viele Gründe, warum man sich im Winter eher schlecht fühlt.
Vielleicht haben Sie auch schon einmal von SAD (oder Saisonal Affektive Störung) gehört, die in den letzten Jahren immer häufiger im Gespräch war und viel Aufmerksamkeit erhalten hat.
Wenn die Tage kürzer werden und dunkler, fühlen sich manche Leute müder, schlapper und lethargischer als sonst. Diese saisonale Depression ist mehr als nur ein Winterblues, sondern ein klinisches Problem, das häufig eine ärztliche Behandlung fordert. Das hat auch nichts damit zu tun, dass das Wetter kälter wird, sondern eher mit den kurzen Tagen und dem Verhältnis zwischen Licht und Dunkelheit. Viele Menschen kommen im Dunkeln zur Arbeit, sind den ganzen Tag in geschlossenen Räumen und kommen nur nach Draussen, wenn sie mal frei haben. Doch selbst dann finden die meisten Leute dazu keine Gelegenheit, da sie sich um Haushalt und Besorgungen kümmern müssen. Davon sind besonders Frauen betroffen. Forschungen aus den USA haben gezeigt, dass das Geschlechterverhältnis bei SAD so ausfällt, dass auf 3 Frauen 1 Mann kommt.
Die Symptome bei SAD beinhalten oft:
Wenn Sie diese Symptome nicht nur im Winter, sondern sonst auch haben, dann leiden Sie vermutlich nicht unter SAD, sondern vielleicht unter einer Depression.
Wenn eine SAD vorliegt, dann kommt die Niedergeschlagenheit immer zum Wechsel der Jahreszeiten, und zwar mindestens seit 2 Jahren, und die Symptome bessern sich im Frühling und Sommer.
Jeder tendiert dazu, sich während der Wintermonate down zu fühlen. Doch bei Menschen mit SAD ist die schlechte Laune unerträglich. Falls Sie ein paar der Symptome in der dunklen Jahreszeit bei sich merken, dann reagieren Sie vielleicht über und haben noch nicht gleich SAD.
Vielleicht leiden Sie auch an einer Form von Winterblues. Die Symptome sind dieselben, letztlich nur eine milde Form von Depression. Um den Unterschied festzustellen, kommt es darauf an, wie sehr die Symptome Ihren Alltag beeinflussen. Kommen Sie noch zurecht auf der Arbeit oder in der Schule? Pflegen Sie noch Ihre sozialen Kontakte?
Unabhängig davon, wie schwer die Symptome bei Ihnen sind, es kann nie schaden, sich mit einem Sachkundigen über seine Gefühle auszutauschen. Dies kann einem Gewissheit geben – in die eine oder andere Richtung. Es gibt viele mögliche Behandlungsformen, von denen bestimmt auch eine für Sie geeignet ist, damit die Symptome nicht schlimmer werden.
Die ständige Dunkelheit morgens und abends führt oft dazu, dass man sich weniger bewegt. Wenn es draussen kalt und nass ist, nimmt man lieber den Bus oder das Auto anstatt zu laufen. Und wer möchte schon abends rausgehen zum Joggen, wenn er ins warme und gemütliche Zuhause kommt. Dieser Mangel an Bewegung kann selbst schon ein grosser Teil des Problems sein. Wer sich bewegt, steigert seine Stimmung, also bewegen Sie sich so viel Sie können.
Weihnachten steht vor der Tür und jeder verlangt sich mehr ab, als er kann. Dabei geht es nicht nur um Geschenke, auch Partys, Kleidung und Ernährung kosten viel Geld, ebenso das Heizen zuhause. Wenn das Geld Ihnen Kopfschmerzen macht und Sie herunterzieht, sollte man auf seine Finanzen achten und sich nicht übernehmen.
Weihnachten und Silvester sind Feste für die Familie und man wird manchmal nostalgisch oder trauert jenen nach, die nicht mehr bei uns sind. Jeder scheint eine schöne Zeit zu haben, und wenn Sie sich schlecht fühlen, dann fühlen Sie sich weniger wert. Ignorieren Sie diese Gedanken, denn sie sind falsch. Jeder hat seine eigenen Probleme, und man kann ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen.
Falls Sie lieber alleine bleiben möchten, dann können Sie das tun. Wenn Sie lieber Gesellschaft haben möchten, dann suchen Sie sich welche. Wichtig ist, seine Erwartungen den Feiertagen gegenüber realistisch anzusetzen. Falls man unter SAD leidet, oder Winterblues, dann sollte man daran denken, dass die Feiertage nur ein paar Tage anhalten, und sich für danach neue Ziele setzen.
Falls Sie auch leiden – sich down fühlen oder anderweitig niedergeschlagen sind - dann lohnt es sich, Hilfe zu holen. Haben Sie keine Angst davor, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, mit einem anderen Sachkundigen, oder eine Therapie zu machen, um Hilfe zu haben.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Sind die meisten Menschen gut oder schlecht?
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
Warum sind Sie nicht der/die Beste?
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfussballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Schluss mit den Sorgen - Leben Sie jetzt!
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Woran man erkennt, ob ein Kind unglücklich ist
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Denken Sie zu viel nach – oder zu wenig?
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!
Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Erwarten Sie zuviel von den anderen?
Erwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!
Der Winter rückt näher und die Tage werden kürzer. Viele Leute fühlen sich zunehmend müde und krank zu dieser Jahreszeit. Vielleicht fragen Sie sich ja, ob es wahr ist, dass man sich im Winter schlechter fühlt oder ob das eher ein Mythos ist. Forschungen scheinen zu bestätigen, dass es den Winterblues tatsächlich gibt, doch sollte man auch andere Faktoren berücksichtigen.
Es gibt viele Gründe, warum man sich im Winter eher schlecht fühlt.
Vielleicht haben Sie auch schon einmal von SAD (oder Saisonal Affektive Störung) gehört, die in den letzten Jahren immer häufiger im Gespräch war und viel Aufmerksamkeit erhalten hat.
Wenn die Tage kürzer werden und dunkler, fühlen sich manche Leute müder, schlapper und lethargischer als sonst. Diese saisonale Depression ist mehr als nur ein Winterblues, sondern ein klinisches Problem, das häufig eine ärztliche Behandlung fordert. Das hat auch nichts damit zu tun, dass das Wetter kälter wird, sondern eher mit den kurzen Tagen und dem Verhältnis zwischen Licht und Dunkelheit. Viele Menschen kommen im Dunkeln zur Arbeit, sind den ganzen Tag in geschlossenen Räumen und kommen nur nach Draussen, wenn sie mal frei haben. Doch selbst dann finden die meisten Leute dazu keine Gelegenheit, da sie sich um Haushalt und Besorgungen kümmern müssen. Davon sind besonders Frauen betroffen. Forschungen aus den USA haben gezeigt, dass das Geschlechterverhältnis bei SAD so ausfällt, dass auf 3 Frauen 1 Mann kommt.
Die Symptome bei SAD beinhalten oft:
Wenn Sie diese Symptome nicht nur im Winter, sondern sonst auch haben, dann leiden Sie vermutlich nicht unter SAD, sondern vielleicht unter einer Depression.
Wenn eine SAD vorliegt, dann kommt die Niedergeschlagenheit immer zum Wechsel der Jahreszeiten, und zwar mindestens seit 2 Jahren, und die Symptome bessern sich im Frühling und Sommer.
Jeder tendiert dazu, sich während der Wintermonate down zu fühlen. Doch bei Menschen mit SAD ist die schlechte Laune unerträglich. Falls Sie ein paar der Symptome in der dunklen Jahreszeit bei sich merken, dann reagieren Sie vielleicht über und haben noch nicht gleich SAD.
Vielleicht leiden Sie auch an einer Form von Winterblues. Die Symptome sind dieselben, letztlich nur eine milde Form von Depression. Um den Unterschied festzustellen, kommt es darauf an, wie sehr die Symptome Ihren Alltag beeinflussen. Kommen Sie noch zurecht auf der Arbeit oder in der Schule? Pflegen Sie noch Ihre sozialen Kontakte?
Unabhängig davon, wie schwer die Symptome bei Ihnen sind, es kann nie schaden, sich mit einem Sachkundigen über seine Gefühle auszutauschen. Dies kann einem Gewissheit geben – in die eine oder andere Richtung. Es gibt viele mögliche Behandlungsformen, von denen bestimmt auch eine für Sie geeignet ist, damit die Symptome nicht schlimmer werden.
Die ständige Dunkelheit morgens und abends führt oft dazu, dass man sich weniger bewegt. Wenn es draussen kalt und nass ist, nimmt man lieber den Bus oder das Auto anstatt zu laufen. Und wer möchte schon abends rausgehen zum Joggen, wenn er ins warme und gemütliche Zuhause kommt. Dieser Mangel an Bewegung kann selbst schon ein grosser Teil des Problems sein. Wer sich bewegt, steigert seine Stimmung, also bewegen Sie sich so viel Sie können.
Weihnachten steht vor der Tür und jeder verlangt sich mehr ab, als er kann. Dabei geht es nicht nur um Geschenke, auch Partys, Kleidung und Ernährung kosten viel Geld, ebenso das Heizen zuhause. Wenn das Geld Ihnen Kopfschmerzen macht und Sie herunterzieht, sollte man auf seine Finanzen achten und sich nicht übernehmen.
Weihnachten und Silvester sind Feste für die Familie und man wird manchmal nostalgisch oder trauert jenen nach, die nicht mehr bei uns sind. Jeder scheint eine schöne Zeit zu haben, und wenn Sie sich schlecht fühlen, dann fühlen Sie sich weniger wert. Ignorieren Sie diese Gedanken, denn sie sind falsch. Jeder hat seine eigenen Probleme, und man kann ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen.
Falls Sie lieber alleine bleiben möchten, dann können Sie das tun. Wenn Sie lieber Gesellschaft haben möchten, dann suchen Sie sich welche. Wichtig ist, seine Erwartungen den Feiertagen gegenüber realistisch anzusetzen. Falls man unter SAD leidet, oder Winterblues, dann sollte man daran denken, dass die Feiertage nur ein paar Tage anhalten, und sich für danach neue Ziele setzen.
Falls Sie auch leiden – sich down fühlen oder anderweitig niedergeschlagen sind - dann lohnt es sich, Hilfe zu holen. Haben Sie keine Angst davor, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, mit einem anderen Sachkundigen, oder eine Therapie zu machen, um Hilfe zu haben.
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfussballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Welche Gründe können dazu führen, dass man deprimiert ist? Und wie kann es wieder besser werden?
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Erwarten Sie von Ihren Mitmenschen oft mehr, als diese bereit sind zu geben? Vielleicht erwarten Sie zuviel? Erfahren Sie hier, wie man diese Verhaltensmuster durchbrechen kann!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.