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Wer unter einem Minderwertigkeitskomplex leidet, wird charakterisiert als jemand, der sich auf seine eigenen Schwächen und Fehler fixiert, und sich dabei schlechter als seine Mitmenschen fühlt. Natürlich haben wir alle unsere Schwächen, doch wer unter einem Minderwertigkeitskomplex leidet, sieht an sich selbst nur wenig Positives. Psychologische Studien haben herausgefunden, dass wer so über sich denkt, Probleme damit hat, glücklich zu werden.
Das Gegenteil eines Minderwertigkeitskomplexes ist Grössenwahn, also wenn jemand denkt, er wäre besser als alle anderen – womit man sich natürlich auch etwas vormacht. Es ist viel gesünder, einen Mittelweg zwischen Minderwertigkeitskomplex und Größenwahn zu finden.
Psychologen vermuten, dass die Ursachen von Minderwertigkeitskomplexen in der Kindheit liegen.
Ihre Eltern haben Ihnen nie gezeigt, wie stolz sie auf Sie sind
Sie waren während der Schulzeit harscher Kritik ausgesetzt
Falls Sie auch unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden, dann kennen Sie vermutlich ein oder mehrere der folgenden Symptome:
Ihre reflexartige Antwort mag sein, dass es niemanden etwas angeht, was andere denken. Doch Sie sollten das Gegenteil tun. Sorgen Sie sich nur darum, was SIE denken. Beurteilen Sie sich nach Ihren eigenen Standards. Wenn Sie Ihr Bestes gegeben haben, dann haben Sie es gut gemacht! Das bedeutet zu verstehen, was man selbst persönlich (oder realistischerweise) wertvoll findet, um sich dann an seinen eigenen Standards zu messen.
In unserer Lebenswelt werden wir einerseits überschwemmt mit Bildern von Perfektion und Glamour durch die lächerliche Obsession der Medien mit Prominenten. Andererseits vergleichen wir uns selbst ständig mit anderen Leuten und deren Leben in den sozialen Medien. Das ist völlig sinnlos. Wenn Sie sich ein Profil oder ein Foto von jemand anderes ansehen und sich wertlos oder eifersüchtig fühlen, dann denken Sie mal kurz darüber nach, was Sie wirklich über das Leben und diese Person wissen. Sie können nicht Ihr ganzes Leben mit diesem einen winzigen Ausschnitt eines anderen vergleichen.
Sie sind Sie, nicht jemand anderes, und Sie sind einzigartig so wie Sie sind.
Wer sich gut fühlt, hat ein Gefühl von Sicherheit und fühlt sich wertvoll (anstatt minderwertig). Versuchen Sie, sich selbst besser zu behandeln, erinnern Sie sich daran, dass Sie ein wertvoller Mensch sind und sorgen Sie gut für sich (was Sie essen und trinken, welchen Sport Sie treiben, was Sie lesen, wie Sie sich kleiden, sich pflegen usw.). Fangen Sie gleich damit an und machen Sie sich eine Liste, was Sie an sich lieben, und hängen Sie diese irgendwo sichtbar auf.
Lassen Sie Ihren inneren Schweinehund das Kommando führen? Jetzt ist die Zeit ihm zu sagen, er solle die Klappe halten! Denken Sie darüber nach, wie Sie mit sich selbst reden. Ist alles nur negativ? Bemitleiden Sie sich selbst? Sehen Sie wie unfreundlich Sie sich selbst gegenüber sind? Drehen Sie den Spiess um! Sagen Sie sich stattdessen nur noch, wie gut Sie sind. Glauben Sie daran!
Vielleicht sind die Leute in Ihrem Umfeld besonders kritisch mit Ihnen. Wenn Sie vergiftete Freundschaften haben, oder Familienmitglieder Ihnen gegenüber bösartig sind, dann eliminieren Sie diese Menschen aus Ihrem Leben so weit wie möglich. Halten Sie sie auf Abstand. Niemand muss Sie heruntermachen. Sie werden ein viel gesünderes Selbstbild entwickeln, wenn Sie Ihre Zeit mit Menschen verbringen, die Sie und Ihren Wert zu schätzen gelernt haben.
Üben Sie eine positive Körpersprache, selbst wenn Sie schüchtern sind. Wenn möglich, schauen Sie den anderen in die Augen, lächeln Sie, sprechen Sie in normaler Lautstärke, haben Sie das Vertrauen, zuzuhören und denken Sie nach, bevor Sie auf eine Frage antworten.
Wenn Sie ein Perfektionist oder eine Perfektionistin sind, dann ist niemals etwas gut genug. Sie fühlen sich schlecht, weil Perfektionismus und Minderwertigkeitskomplexe zusammen mit Vergleich und Urteil kommen. Perfektionismus kann zu Aufschieberitis und Untätigkeit führen, also dass man nie erreicht, was man will, und so in einen Teufelskreis gerät. Man beurteilt sich und fühlt sich schlecht wegen des Erreichten. Man kann aber nur besser werden, wenn man Fehler macht und daraus lernt.
Vergessen Sie nie, dass soziale Medien nur eine oberflächliche Methode sind, unsere Leben zu präsentieren. Wir entscheiden, was andere sehen. Wir zeigen nicht unsere Beulen, nicht die Läuse unserer Kinder oder die nassen Handtücher auf dem Fussboden im Bad. Forscher der Uni Glasgow haben herausgefunden, dass wer nachts soziale Medien nutzt, oft schlecht schläft, ein geringes Selbstwertgefühl hat und eher unter Ängsten und Depressionen leidet. Soziale Medien vermitteln uns ein Scheinbild – Sie sollten sie also entweder nicht mehr nutzen oder alles, was Sie sehen, mit gesundem Skeptizismus beurteilen.
Was ist Ihre Definition von Scheitern und warum definieren Sie es genau so? Wegen der Erwartungen der anderen Leute? Falls das so ist, dann leben Sie Ihr Leben danach, was andere möchten und erwarten. Das kann Ihr Glück beeinträchtigen. Seien Sie mutig und leben Sie das Leben, das Sie möchten. Das ist eine Methode, um von einem Minderwertigkeitskomplex loszukommen. Sie sind einzigartig, und wenn Sie sich dafür entscheiden, in einer Höhle zu wohnen und Stachelschweine zu hüten – warum nicht? Verlassen Sie gesellschaftliche Normen, wenn es nötig ist, und leben Sie wie Sie wollen. Solange Sie niemandem damit schaden, hat auch niemand das Recht dazu, sie zu beurteilen.
Eines meiner Lieblingszitate ist dieses von Eleanor Roosevelt: „Niemand kann dir, ohne deine Zustimmung, das Gefühl geben, minderwertig zu sein.“ Ihr Minderwertigkeitskomplex fängt bei Ihnen selbst an, doch nur Sie haben die einzigartige Kraft, sich selbst zu verändern.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Haben Sie auch gute Vorsätze fürs neue Jahr? Wie kann man seine guten Vorsätze wirklich einhalten? Erfahren Sie mehr darüber in diesem Artikel!
Wie man andere weniger kritisch beurteilt - und sich selbst!
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
Damit nicht immer alles schief geht
Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Riskieren Sie mit Ihrem Sexualleben Ihre Beziehung?
Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Ist es eine Zwangsstörung? Finden Sie es heraus!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Warum sind Sie nicht der/die Beste?
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfussballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Loslassen: Tipps für Hinterbliebene
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Haben Sie schon mal an Yoga gedacht? Die Vorteile davon, Yoga zu machen
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Wer unter einem Minderwertigkeitskomplex leidet, wird charakterisiert als jemand, der sich auf seine eigenen Schwächen und Fehler fixiert, und sich dabei schlechter als seine Mitmenschen fühlt. Natürlich haben wir alle unsere Schwächen, doch wer unter einem Minderwertigkeitskomplex leidet, sieht an sich selbst nur wenig Positives. Psychologische Studien haben herausgefunden, dass wer so über sich denkt, Probleme damit hat, glücklich zu werden.
Das Gegenteil eines Minderwertigkeitskomplexes ist Grössenwahn, also wenn jemand denkt, er wäre besser als alle anderen – womit man sich natürlich auch etwas vormacht. Es ist viel gesünder, einen Mittelweg zwischen Minderwertigkeitskomplex und Größenwahn zu finden.
Psychologen vermuten, dass die Ursachen von Minderwertigkeitskomplexen in der Kindheit liegen.
Ihre Eltern haben Ihnen nie gezeigt, wie stolz sie auf Sie sind
Sie waren während der Schulzeit harscher Kritik ausgesetzt
Falls Sie auch unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden, dann kennen Sie vermutlich ein oder mehrere der folgenden Symptome:
Ihre reflexartige Antwort mag sein, dass es niemanden etwas angeht, was andere denken. Doch Sie sollten das Gegenteil tun. Sorgen Sie sich nur darum, was SIE denken. Beurteilen Sie sich nach Ihren eigenen Standards. Wenn Sie Ihr Bestes gegeben haben, dann haben Sie es gut gemacht! Das bedeutet zu verstehen, was man selbst persönlich (oder realistischerweise) wertvoll findet, um sich dann an seinen eigenen Standards zu messen.
In unserer Lebenswelt werden wir einerseits überschwemmt mit Bildern von Perfektion und Glamour durch die lächerliche Obsession der Medien mit Prominenten. Andererseits vergleichen wir uns selbst ständig mit anderen Leuten und deren Leben in den sozialen Medien. Das ist völlig sinnlos. Wenn Sie sich ein Profil oder ein Foto von jemand anderes ansehen und sich wertlos oder eifersüchtig fühlen, dann denken Sie mal kurz darüber nach, was Sie wirklich über das Leben und diese Person wissen. Sie können nicht Ihr ganzes Leben mit diesem einen winzigen Ausschnitt eines anderen vergleichen.
Sie sind Sie, nicht jemand anderes, und Sie sind einzigartig so wie Sie sind.
Wer sich gut fühlt, hat ein Gefühl von Sicherheit und fühlt sich wertvoll (anstatt minderwertig). Versuchen Sie, sich selbst besser zu behandeln, erinnern Sie sich daran, dass Sie ein wertvoller Mensch sind und sorgen Sie gut für sich (was Sie essen und trinken, welchen Sport Sie treiben, was Sie lesen, wie Sie sich kleiden, sich pflegen usw.). Fangen Sie gleich damit an und machen Sie sich eine Liste, was Sie an sich lieben, und hängen Sie diese irgendwo sichtbar auf.
Lassen Sie Ihren inneren Schweinehund das Kommando führen? Jetzt ist die Zeit ihm zu sagen, er solle die Klappe halten! Denken Sie darüber nach, wie Sie mit sich selbst reden. Ist alles nur negativ? Bemitleiden Sie sich selbst? Sehen Sie wie unfreundlich Sie sich selbst gegenüber sind? Drehen Sie den Spiess um! Sagen Sie sich stattdessen nur noch, wie gut Sie sind. Glauben Sie daran!
Vielleicht sind die Leute in Ihrem Umfeld besonders kritisch mit Ihnen. Wenn Sie vergiftete Freundschaften haben, oder Familienmitglieder Ihnen gegenüber bösartig sind, dann eliminieren Sie diese Menschen aus Ihrem Leben so weit wie möglich. Halten Sie sie auf Abstand. Niemand muss Sie heruntermachen. Sie werden ein viel gesünderes Selbstbild entwickeln, wenn Sie Ihre Zeit mit Menschen verbringen, die Sie und Ihren Wert zu schätzen gelernt haben.
Üben Sie eine positive Körpersprache, selbst wenn Sie schüchtern sind. Wenn möglich, schauen Sie den anderen in die Augen, lächeln Sie, sprechen Sie in normaler Lautstärke, haben Sie das Vertrauen, zuzuhören und denken Sie nach, bevor Sie auf eine Frage antworten.
Wenn Sie ein Perfektionist oder eine Perfektionistin sind, dann ist niemals etwas gut genug. Sie fühlen sich schlecht, weil Perfektionismus und Minderwertigkeitskomplexe zusammen mit Vergleich und Urteil kommen. Perfektionismus kann zu Aufschieberitis und Untätigkeit führen, also dass man nie erreicht, was man will, und so in einen Teufelskreis gerät. Man beurteilt sich und fühlt sich schlecht wegen des Erreichten. Man kann aber nur besser werden, wenn man Fehler macht und daraus lernt.
Vergessen Sie nie, dass soziale Medien nur eine oberflächliche Methode sind, unsere Leben zu präsentieren. Wir entscheiden, was andere sehen. Wir zeigen nicht unsere Beulen, nicht die Läuse unserer Kinder oder die nassen Handtücher auf dem Fussboden im Bad. Forscher der Uni Glasgow haben herausgefunden, dass wer nachts soziale Medien nutzt, oft schlecht schläft, ein geringes Selbstwertgefühl hat und eher unter Ängsten und Depressionen leidet. Soziale Medien vermitteln uns ein Scheinbild – Sie sollten sie also entweder nicht mehr nutzen oder alles, was Sie sehen, mit gesundem Skeptizismus beurteilen.
Was ist Ihre Definition von Scheitern und warum definieren Sie es genau so? Wegen der Erwartungen der anderen Leute? Falls das so ist, dann leben Sie Ihr Leben danach, was andere möchten und erwarten. Das kann Ihr Glück beeinträchtigen. Seien Sie mutig und leben Sie das Leben, das Sie möchten. Das ist eine Methode, um von einem Minderwertigkeitskomplex loszukommen. Sie sind einzigartig, und wenn Sie sich dafür entscheiden, in einer Höhle zu wohnen und Stachelschweine zu hüten – warum nicht? Verlassen Sie gesellschaftliche Normen, wenn es nötig ist, und leben Sie wie Sie wollen. Solange Sie niemandem damit schaden, hat auch niemand das Recht dazu, sie zu beurteilen.
Eines meiner Lieblingszitate ist dieses von Eleanor Roosevelt: „Niemand kann dir, ohne deine Zustimmung, das Gefühl geben, minderwertig zu sein.“ Ihr Minderwertigkeitskomplex fängt bei Ihnen selbst an, doch nur Sie haben die einzigartige Kraft, sich selbst zu verändern.
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Haben Sie auch gute Vorsätze fürs neue Jahr? Wie kann man seine guten Vorsätze wirklich einhalten? Erfahren Sie mehr darüber in diesem Artikel!
Verurteilen und kritisieren Sie auch immer alles und jeden, inklusive Ihnen selbst? Fühlen Sie sich hinterher schlecht deswegen? Damit sind Sie nicht alleine! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie man weniger kritisch sein kann und die Dinge eher akzeptiert, wie sie sind.
Haben Sie auch das Gefühl, dass immer alles schief geht? Erfahren Sie hier, wie man aus diesem Kreislauf negativer Gedanken wieder herausfindet. Wer positiv denkt, nimmt die Dinge um sich herum auch positiv auf und wird dadurch möglicherweise auch selbst positiver und optimistischer gestimmt.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Den vollständigen Artikel lesenSexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfussballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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