Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab CHF 34.00
inkl. Mwst.
Vielleicht haben Sie das Wort „Trennungsangst“ schon oft im Zusammenhang mit Tieren und Kindern gehört, doch auch Erwachsene können darunter leiden, was in einer Beziehung ziemlich störend sein kann.
Weil es möglich ist, dass eine Beziehung unter der Trennungsangst leidet, ist es wichtig, pragmatische, einfühlsame und rationale Wege zu finden, dieser zu begegnen.
Bei Kindern und Haustieren äussert sich Trennungsangst immer dann, wenn sie von der entsprechenden Bezugsperson getrennt werden sollen. Bei Erwachsenen ist die Bezugsperson jedoch der Partner bzw. die Partnerin.
Hier äussert sich die Trennungsangst meist gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin, kann aber genauso gut gegenüber Verwandten, Kindern oder Freunden auftreten. Untersuchungen in den USA haben gezeigt, dass etwa 6,5 % der Erwachsenen irgendwann einmal im Leben unter Trennungsangst leiden. Das Phänomen ist also mehr verbreitet, als man glauben würde.
Es tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern, und bei Ehepartnern und festen Beziehungen seltener als bei anderen. Meistens kommt es zu Trennungsangst bei getrennten, verwitweten oder geschiedenen Menschen.
Meistens äussert sich Trennungsangst ein einem oder mehreren der folgenden Symptome:
Erwachsene, die unter Trennungsangst leiden, haben häufig auch andere Probleme. Vielleicht leidet Ihr(e) Partner(in) ja generell unter Angststörungen? Es hilft, wenn man solche Symptome rechtzeitig erkennt und angemessen damit umgeht.
Wenn Sie weggehen, dann planen Sie gemeinsam mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, was sie/er dann tun kann. Ob es um die Pflege sozialer Kontakte geht, ein gutes Buch oder Freizeitaktivitäten – alles kann nützlich sein. Ermutigen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin, die Zeit während Ihrer Abwesenheit sinnvoll zu nutzen und auch für Dinge, die Sie beide nicht gemeinsam machen können.
Was kann Ihr(e) Partner(in) tun, wenn Sie nicht da sind? Ob Wellness, Wohlfühlbehandlungen oder Freunde einladen, ermutigen Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner dazu. So können Ängste gemindert werden und er bzw. sie wird sich innerlich ruhiger fühlen.
Erklären Sie eindeutig, dass Sie bei Ihrer Abwesenheit nur manchmal anrufen oder Nachrichten schreiben können. Sagen Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, wenn Sie den ganzen Tag beschäftigt sein werden. Gehen Sie mit den an Sie gestellten Erwartungen um, und wenn Sie geschäftlich viel zu tun haben, dann sagen Sie das auch klar.
Ihre(e) Partner(in) möchte sicher sein, dass sie/er einzigartig für Sie ist und geliebt wird. Vielleicht stören Sie solche Nachfragen, doch je geduldiger Sie darauf eingehen, um so einfacher wird es.
Bevor Sie gehen, können Sie kleine Zettelchen mit liebenswürdigen Botschaften so im Haus verstecken, dass Ihr(e) Partner(in) sie findet. Während Ihrer Abwesenheit können Sie auch ermunternde Nachrichten schreiben, und sich am besten auch vor dem Schlafengehen noch einmal melden.
Ermuntern Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin dazu, ein Tagebuch während Ihrer Abwesenheit zu schreiben und dort alles Erlebte und alle Gedanken zu notieren. So zeigen Sie Interesse am Leben der oder des anderen und können nach Ihrer Rückkehr darüber sprechen.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Wiederkehr und planen Sie gemeinsam dafür – ob ins Kino zu gehen oder gemeinsam auszugehen.
Falls die Trennungsangst bei Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin besonders stark ausgeprägt ist, schauen Sie sich nach Beratungsangeboten in Ihrer Umgebung um. Ob Gruppenangebote oder Online-Foren, solche Dinge könnten Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin bestimmt gut helfen.
Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, dann sollten Sie nicht zögern und professionelle Hilfe annehmen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Haben Sie schon mal an Yoga gedacht? Die Vorteile davon, Yoga zu machen
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Sind Sie in der Routine gefangen?
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
20 natürliche Wege, um Kopfschmerzen vorzubeugen und zu lindern
Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.
Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Denken Sie zu viel nach – oder zu wenig?
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Beurteilen und stigmatisieren wir zu schnell?
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Die 5 sinnlosesten Gründe, um an sich selbst zu zweifeln
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Vielleicht haben Sie das Wort „Trennungsangst“ schon oft im Zusammenhang mit Tieren und Kindern gehört, doch auch Erwachsene können darunter leiden, was in einer Beziehung ziemlich störend sein kann.
Weil es möglich ist, dass eine Beziehung unter der Trennungsangst leidet, ist es wichtig, pragmatische, einfühlsame und rationale Wege zu finden, dieser zu begegnen.
Bei Kindern und Haustieren äussert sich Trennungsangst immer dann, wenn sie von der entsprechenden Bezugsperson getrennt werden sollen. Bei Erwachsenen ist die Bezugsperson jedoch der Partner bzw. die Partnerin.
Hier äussert sich die Trennungsangst meist gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin, kann aber genauso gut gegenüber Verwandten, Kindern oder Freunden auftreten. Untersuchungen in den USA haben gezeigt, dass etwa 6,5 % der Erwachsenen irgendwann einmal im Leben unter Trennungsangst leiden. Das Phänomen ist also mehr verbreitet, als man glauben würde.
Es tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern, und bei Ehepartnern und festen Beziehungen seltener als bei anderen. Meistens kommt es zu Trennungsangst bei getrennten, verwitweten oder geschiedenen Menschen.
Meistens äussert sich Trennungsangst ein einem oder mehreren der folgenden Symptome:
Erwachsene, die unter Trennungsangst leiden, haben häufig auch andere Probleme. Vielleicht leidet Ihr(e) Partner(in) ja generell unter Angststörungen? Es hilft, wenn man solche Symptome rechtzeitig erkennt und angemessen damit umgeht.
Wenn Sie weggehen, dann planen Sie gemeinsam mit Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, was sie/er dann tun kann. Ob es um die Pflege sozialer Kontakte geht, ein gutes Buch oder Freizeitaktivitäten – alles kann nützlich sein. Ermutigen Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin, die Zeit während Ihrer Abwesenheit sinnvoll zu nutzen und auch für Dinge, die Sie beide nicht gemeinsam machen können.
Was kann Ihr(e) Partner(in) tun, wenn Sie nicht da sind? Ob Wellness, Wohlfühlbehandlungen oder Freunde einladen, ermutigen Sie Ihre Partnerin bzw. Ihren Partner dazu. So können Ängste gemindert werden und er bzw. sie wird sich innerlich ruhiger fühlen.
Erklären Sie eindeutig, dass Sie bei Ihrer Abwesenheit nur manchmal anrufen oder Nachrichten schreiben können. Sagen Sie Ihrer Partnerin bzw. Ihrem Partner, wenn Sie den ganzen Tag beschäftigt sein werden. Gehen Sie mit den an Sie gestellten Erwartungen um, und wenn Sie geschäftlich viel zu tun haben, dann sagen Sie das auch klar.
Ihre(e) Partner(in) möchte sicher sein, dass sie/er einzigartig für Sie ist und geliebt wird. Vielleicht stören Sie solche Nachfragen, doch je geduldiger Sie darauf eingehen, um so einfacher wird es.
Bevor Sie gehen, können Sie kleine Zettelchen mit liebenswürdigen Botschaften so im Haus verstecken, dass Ihr(e) Partner(in) sie findet. Während Ihrer Abwesenheit können Sie auch ermunternde Nachrichten schreiben, und sich am besten auch vor dem Schlafengehen noch einmal melden.
Ermuntern Sie Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin dazu, ein Tagebuch während Ihrer Abwesenheit zu schreiben und dort alles Erlebte und alle Gedanken zu notieren. So zeigen Sie Interesse am Leben der oder des anderen und können nach Ihrer Rückkehr darüber sprechen.
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Wiederkehr und planen Sie gemeinsam dafür – ob ins Kino zu gehen oder gemeinsam auszugehen.
Falls die Trennungsangst bei Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin besonders stark ausgeprägt ist, schauen Sie sich nach Beratungsangeboten in Ihrer Umgebung um. Ob Gruppenangebote oder Online-Foren, solche Dinge könnten Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin bestimmt gut helfen.
Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, dann sollten Sie nicht zögern und professionelle Hilfe annehmen.
Schon mal an Yoga gedacht? Yoga zu machen hat viele Vorteile. Es hat einen ganzheitlichen Ansatz, von dem Sie körperlich, emotional und mental profitieren.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Manchmal merkt man es gar nicht, wenn man in Routinen gefangen ist. Machen Sie unseren Quiz und finden Sie heraus, ob Sie in einer Routine gefangen sind und was man tun kann.
Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Es passiert uns immer wieder: wir zweifeln an uns selbst. Wir machen uns Sorgen um Entscheidungen und um die Zukunft und was diese bringen mag. Manchmal haben wir einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.