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Wir hören es uns ständig an: Stress sei schlecht für die Gesundheit. Er lässt den Blutdruck steigen, löst Schlafprobleme aus und lässt uns an Gewicht zulegen. Doch die Antwort unseres Körpers auf Stress ist eine Methode, uns vor Gefahren zu schützen, es passiert also nicht zu unserem Schaden, wenn unsere erste Reaktion wie schon bei unseren Vorfahren lautet: Kämpfen oder Flüchten.
Erst bei lang anhaltendem Stress spüren wir den Kontrollverlust, der Stress greift unsere seelische und körperliche Gesundheit an. Falls Sie auch ständig gestresst und voller Sorgen sind, kann Ihnen die Bachblütenmischung Nr. 71 dabei helfen, die Ängste zu lindern und sich wieder als Herr der Lage zu fühlen.
Anstatt sich also nach einem stressfreien Alltag zu sehnen, sollte man eher nach dem Motto „Das Glas ist halb voll“ verfahren und lernen, Stress besser zu verarbeiten. Man muss akzeptieren, dass ein bisschen Stress gut für
Körper und Geist ist. Im Folgenden listen wir ein paar Gründe auf, warum kurzfristige Ängste und „guter“ Stress Sie gesünder, stärker und produktiver machen können:
Kurzzeitiger Stress kann die Neuronenverbindungen stärken, indem es die Neurotrophin-Produktion des Gehirns anregt. Das beste Beispiel hier ist Sport, der die Produktivität steigert.
Psychischer Stress hat einen ähnlichen, motivierenden Effekt: Viele von uns sind dann am produktivsten, wenn der Abgabetermin kurz bevor steht. Zudem haben Tierversuche gezeigt, dass Stress die Lern- und Merkfähigkeit fördern kann.
Ein bisschen Stress kann die nächst Erkältung auf Abstand halten – zumindest eine kleine Weile lang. Wie der Schutz vor äusseren Gefahren und Verletzungen, kann leichter Stress auch die Produktion von Interleukins anregen, einer chemischen Substanz mit Schlüsselrolle für unser Immunsystem.
Wenn sich Ihr Körper auf den Schutz vor Verletzungen und Infektionen vorbereitet, stärkt das kurzfristig auch die Abwehrkräfte. Wenn Sie also das nächste mal unter Stress stehen, dann denken Sie daran, dass Ihre Ängste auch helfen, all die lästigen Keime auf Abstand zu halten, die in Ihrem Büro oder in Ihrem Zimmer herumschwirren.
Auch wenn es stört, unter Stress und Ängsten zu leiden, macht es uns doch ohne Zweifel stärker und widerstandsfähiger, mit unbekannten Herausforderungen umgehen zu müssen. Am Anfang ist man erst einmal ratlos und weiss nicht, wie man mit der Situation umgehen soll. Doch schon bei der nächsten, ähnlichen Herausforderung hilft einem die vorangegangene Erfahrung, mehr Herr der Lage zu sein und besser damit umzugehen.
Genau das steckt auch hinter Militärübungen, bei denen die Rekruten Stress und Schocksituationen ausgesetzt werden. Durch die Erfahrung werden sie widerstandsfähiger und verfallen in Notsituationen weniger leicht in Schockstarre.
Das Konzept der Stressresistenz findet sich auch in der Molekularbiologie. Studien haben herausgefunden, dass langfristiger Stress die DNA und RNA in unseren Zellen schädigen kann, während moderater Stress einen schützenden Effekt hat und unsere Widerstandsfähigkeit stärkt.
Das Geheimnis liegt darin, Stress als eine zu meisternde Herausforderung zu sehen, anstatt sich ihm einfach zu ergeben. Manchmal brauchen wir unsere angeborene Reaktion, um uns aufzuraffen. Wir kennen das alle: Wir verschieben unsere Prüfungsvorbereitung oder unsere Präsentation so lange, bis es nicht mehr geht.
Vorübergehender Stress kann auch die Produktivität steigern, ob bei einer kreativen Leistung, beim Sport oder auf der Arbeit. Sobald man sich einer Sache hingibt, steigt die Aufmerksamkeit, die Zeit vergeht von alleine und man ist völlig auf die Aufgabe fokussiert. Im Ergebnis steigen Produktivität und Kreativität auf ein Maximum. Manche Psychologen sagen, dieser Effekt sei hauptsächlich angetrieben von Stress aus dem Willen heraus, erfolgreich zu sein und sein volles Potenzial auszunutzen.
Werdende Mütter machen sich oft Sorgen, dass die Ängste bei Stress ihr Baby beeinträchtigen könnten, und das stimmt auch für lang anhaltenden Stress. Doch haben Forschungen gezeigt, dass vorübergehender Stress während der Schwangerschaft sich sogar positiv auf die Entwicklung und motorischen Fähigkeiten der Babys auswirkt.
Stress kann bei der Festigung von Beziehungen helfen, welche die Basis unseres mentalen und physischen Wohlbefindens sind. Fühlen Menschen sich geliebt, verstanden und wertgeschätzt von Freunden oder Familie, dann fühlen sie sich weniger allein.
Das Gespräch mit Freunden und Familie zu suchen kann die Beziehung stärken. Sich gegenseitig zu unterstützen kann Bindungen schaffen, die ein Leben lang halten. Gesprächskreise können ebenfalls hilfreich sein, sich über seine Ängste und Erfahrungen miteinander auszutauschen und negative Erfahrungen in positive umzuwandeln.
Vielleicht träumen Sie von einem stressfreien Leben, doch in Wirklichkeit ist ein Leben, in dem niemals etwas passiert, auch nicht besser. Die Dinge, die wir im Leben erreichen möchten, sind nur mit Stress und Herausforderungen zu haben, ob es ein Berufsabschluss, ein erfolgreiches Geschäft oder die Gründung einer Familie ist. Wer den Stress aus seinem Leben entfernen möchte, muss vermutlich auch auf die wichtigsten Dinge des Lebens verzichten.
Quellen:
https://greatergood.berkeley.edu/article/item/the_surprising_benefits_of_stress
https://www.psychreg.org/psychological-benefits-of-stress/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Warum sind Sie nicht der/die Beste?
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Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
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Fakt oder Fiktion? Ist das wirklich gesund?
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Wir hören es uns ständig an: Stress sei schlecht für die Gesundheit. Er lässt den Blutdruck steigen, löst Schlafprobleme aus und lässt uns an Gewicht zulegen. Doch die Antwort unseres Körpers auf Stress ist eine Methode, uns vor Gefahren zu schützen, es passiert also nicht zu unserem Schaden, wenn unsere erste Reaktion wie schon bei unseren Vorfahren lautet: Kämpfen oder Flüchten.
Erst bei lang anhaltendem Stress spüren wir den Kontrollverlust, der Stress greift unsere seelische und körperliche Gesundheit an. Falls Sie auch ständig gestresst und voller Sorgen sind, kann Ihnen die Bachblütenmischung Nr. 71 dabei helfen, die Ängste zu lindern und sich wieder als Herr der Lage zu fühlen.
Anstatt sich also nach einem stressfreien Alltag zu sehnen, sollte man eher nach dem Motto „Das Glas ist halb voll“ verfahren und lernen, Stress besser zu verarbeiten. Man muss akzeptieren, dass ein bisschen Stress gut für
Körper und Geist ist. Im Folgenden listen wir ein paar Gründe auf, warum kurzfristige Ängste und „guter“ Stress Sie gesünder, stärker und produktiver machen können:
Kurzzeitiger Stress kann die Neuronenverbindungen stärken, indem es die Neurotrophin-Produktion des Gehirns anregt. Das beste Beispiel hier ist Sport, der die Produktivität steigert.
Psychischer Stress hat einen ähnlichen, motivierenden Effekt: Viele von uns sind dann am produktivsten, wenn der Abgabetermin kurz bevor steht. Zudem haben Tierversuche gezeigt, dass Stress die Lern- und Merkfähigkeit fördern kann.
Ein bisschen Stress kann die nächst Erkältung auf Abstand halten – zumindest eine kleine Weile lang. Wie der Schutz vor äusseren Gefahren und Verletzungen, kann leichter Stress auch die Produktion von Interleukins anregen, einer chemischen Substanz mit Schlüsselrolle für unser Immunsystem.
Wenn sich Ihr Körper auf den Schutz vor Verletzungen und Infektionen vorbereitet, stärkt das kurzfristig auch die Abwehrkräfte. Wenn Sie also das nächste mal unter Stress stehen, dann denken Sie daran, dass Ihre Ängste auch helfen, all die lästigen Keime auf Abstand zu halten, die in Ihrem Büro oder in Ihrem Zimmer herumschwirren.
Auch wenn es stört, unter Stress und Ängsten zu leiden, macht es uns doch ohne Zweifel stärker und widerstandsfähiger, mit unbekannten Herausforderungen umgehen zu müssen. Am Anfang ist man erst einmal ratlos und weiss nicht, wie man mit der Situation umgehen soll. Doch schon bei der nächsten, ähnlichen Herausforderung hilft einem die vorangegangene Erfahrung, mehr Herr der Lage zu sein und besser damit umzugehen.
Genau das steckt auch hinter Militärübungen, bei denen die Rekruten Stress und Schocksituationen ausgesetzt werden. Durch die Erfahrung werden sie widerstandsfähiger und verfallen in Notsituationen weniger leicht in Schockstarre.
Das Konzept der Stressresistenz findet sich auch in der Molekularbiologie. Studien haben herausgefunden, dass langfristiger Stress die DNA und RNA in unseren Zellen schädigen kann, während moderater Stress einen schützenden Effekt hat und unsere Widerstandsfähigkeit stärkt.
Das Geheimnis liegt darin, Stress als eine zu meisternde Herausforderung zu sehen, anstatt sich ihm einfach zu ergeben. Manchmal brauchen wir unsere angeborene Reaktion, um uns aufzuraffen. Wir kennen das alle: Wir verschieben unsere Prüfungsvorbereitung oder unsere Präsentation so lange, bis es nicht mehr geht.
Vorübergehender Stress kann auch die Produktivität steigern, ob bei einer kreativen Leistung, beim Sport oder auf der Arbeit. Sobald man sich einer Sache hingibt, steigt die Aufmerksamkeit, die Zeit vergeht von alleine und man ist völlig auf die Aufgabe fokussiert. Im Ergebnis steigen Produktivität und Kreativität auf ein Maximum. Manche Psychologen sagen, dieser Effekt sei hauptsächlich angetrieben von Stress aus dem Willen heraus, erfolgreich zu sein und sein volles Potenzial auszunutzen.
Werdende Mütter machen sich oft Sorgen, dass die Ängste bei Stress ihr Baby beeinträchtigen könnten, und das stimmt auch für lang anhaltenden Stress. Doch haben Forschungen gezeigt, dass vorübergehender Stress während der Schwangerschaft sich sogar positiv auf die Entwicklung und motorischen Fähigkeiten der Babys auswirkt.
Stress kann bei der Festigung von Beziehungen helfen, welche die Basis unseres mentalen und physischen Wohlbefindens sind. Fühlen Menschen sich geliebt, verstanden und wertgeschätzt von Freunden oder Familie, dann fühlen sie sich weniger allein.
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Vielleicht träumen Sie von einem stressfreien Leben, doch in Wirklichkeit ist ein Leben, in dem niemals etwas passiert, auch nicht besser. Die Dinge, die wir im Leben erreichen möchten, sind nur mit Stress und Herausforderungen zu haben, ob es ein Berufsabschluss, ein erfolgreiches Geschäft oder die Gründung einer Familie ist. Wer den Stress aus seinem Leben entfernen möchte, muss vermutlich auch auf die wichtigsten Dinge des Lebens verzichten.
Quellen:
https://greatergood.berkeley.edu/article/item/the_surprising_benefits_of_stress
https://www.psychreg.org/psychological-benefits-of-stress/
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.
Haben Sie das Gefühl, zu viel nachzudenken? Oder handeln Sie manchmal zu schnell, ohne die Folgen zu beachten? Erfahren Sie hier mehr darüber!
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Sexuelle Begierde ist eine komplexe Interaktion aus Hormonen, Emotionen und Wohlbefinden. Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin nicht das gleiche Interesse an Sex hat wie Sie, dann ist das vermutlich nicht als Zurückweisung Ihrer Person gemeint. Darum sollte man so verständnisvoll wie möglich miteinander umgehen, wenn es um unterschiedliche Libido geht.
Welche Ziele haben Sie im Leben? Möchten Sie reich sein, Spitzenfussballer/in werden, gute Eltern oder Premierminister/in? Wie gut auch immer Sie Ihr Leben planen, früher oder später werden Sie mit Hindernissen zu kämpfen haben, um Ihre Ziele zu erreichen.
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine grosse Herausforderung.
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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