Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 87

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inkl. Mwst.

Leiden Sie unter Schlafangst?

Leiden Sie unter Schlafangst

Haben Sie Angst davor, nicht schlafen zu können? Vielleicht befürchten Sie, nicht einschlafen zu können, oder ständig nachts aufzuwachen? Andere leiden unter Somniphobie, der Schlafangst. Die Betroffenen vermeiden es zu schlafen, da sie lieber aufmerksam und wach bleiben aus Sorge davor, irgendetwas Schlimmes könnte währenddessen passieren.

Schlafangst ist ein zunehmend häufigeres Problem, welches oft zusammen mit anderen mentalen Gesundheitsproblemen auftaucht, wie Ängsten. Wenn Menschen unter Angststörungen leiden, haben Sie oft auch Probleme mit dem Schlafen. Falls Sie auch unter Schlafangst leiden, dann haben Sie bestimmt auch nachts mehr Angst, da Sie befürchten, nicht genug Erholung zu bekommen. Das ist ein Teufelskreis, aus dem man nur schwer wieder herausfindet. 

Zum Glück gibt es eine Reihe von möglichen Massnahmen gegen die Schlafangst. So kann die Bachblütenmischung Nr. 87 dabei helfen, innerlich ausgeglichener und ruhiger zu werden und die Ängste zu lindern, um so nachts besser schlafen zu können.


Wer bekommt Schlafangst und wie verbreitet ist sie?

Schlafangst kann Menschen in allen Altersgruppen betreffen, ob Kinder, Teenager oder Erwachsene. Leidet jemand unter Schlafapnoe, Schlafwandeln oder Schlaflosigkeit, ist das Risiko höher. Mentale Störungen wie eine bipolare Störung, Depressionen, Drogenmissbrauch und PTBS können auch von Schlafangst begleitet werden.

Angststörungen sind weit verbreitet, bis zu 40 Millionen Menschen sind alleine in den USA davon betroffen. Viele von Ängsten betroffene haben auch Schwierigkeiten mit dem Nachtschlaf. 

Was ist die Ursache von Nachtangst?

Stress und Ängste sind normal, wir alle machen uns Sorgen oder fürchten uns vor bestimmten Situationen. Durch die Ängste werden Stresshormone ausgeschüttet, die uns helfen. Doch bei chronischen Ängsten ist man ständig ängstlich und gestresst und manche haben sogar vor alltäglichen Dingen Angst – wie dem Einschlafen.

Ein hoher Spiegel bei den Stresshormonen macht es schwer, einzuschlafen. Und wenn man dann doch wegnippt, wird man nach ein paar Stunden wieder aufwachen und Probleme haben, wieder einzuschlafen. Ängste beeinflussen auch die REM-Phase, wodurch sich Träume in regelrechte Albträume verwandeln können.

Schlafangst kann sich in verschiedenen Symptomen niederschlagen, inklusive Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Nervosität, Herzrasen, Schwitzen und Panikattacken. Nächtliche Panikattacken treten nur nachts auf und stören so den Schlaf.

Tipps zur Behandlung von Schlafangst

Es gibt einige Methoden zur Behandlung von Schlafangst, das sind unter anderem:

Schlafhygiene

Schlafhygiene und Schlafroutinen können den Schlaf beeinflussen. Versuchen Sie, ein Schlaftagebuch zu führen, um die Faktoren zu identifizieren, welche die Schlafangst verursachen. Probieren Sie außerdem die folgenden Tipps:

  • Begrenzen Sie den Koffeingenuss nach 16 Uhr
  • Vermeiden Sie Alkohol am Abend
  • Essen Sie abends keine reichhaltigen Mahlzeiten
  • Probieren Sie entspannende Tätigkeiten vor dem Schlafengehen, wie Musik hören, lesen und ein warmes Bad
  • Gehen Sie nicht schlafen, ohne müde zu sein
  • Vermeiden Sie Bildschirme im Schlafzimmer
  • Stellen Sie den Wecker jeden Tag zur selben Zeit, auch am Wochenende
  • Halten Sie Ihr Schlafzimmer dunkel, ruhig und in angenehmer Temperatur

Kognitive Verhaltenstherapie

Eine kognitive Verhaltenstherapie kann helfen, Umwelteinflüsse und Verhaltensweisen zu identifizieren, welche die Schlafangst begünstigen. Zum Beispiel lernt man dabei, negative Gedanken über das Schlafen zu vermeiden. Dabei empfehlen Therapeuten auch häufig Meditation, Yoga oder Atemübungen.

Medikation

Wenn Ihre Schlafangst durch Schlaflosigkeit oder dem Restless Legs Syndrom ausgelöst wird, dann kann Ihnen Ihr Arzt Medikamente verschreiben, um die Symptome zu lindern. Doch beachten Sie, dass manche Medikamente auch den Schlaf beeinträchtigen können. Auch sollte man die Nebenwirkungen beachten und eventuelle Folgen auf die Verhaltensweisen.

Schlafangst vermeiden und besser mit ihr umgehen können

Gesunde Ernähung, Sport und gute Schlafhygiene können gegen Schlafangst helfen, ebenso eine ärztliche Therapie gegen Ängste.

Schlafangst kann mit der richtigen Behandlungsform in der Regel gut geheilt werden. Doch manche Therapieformen brauchen Zeit, wie beispielsweise die kognitive Verhaltenstherapie. Bleiben Sie dann dabei und geben Sie nicht zu schnell auf!

Fazit

Schlechter Schlaf und Ängste können den Körper stark beeinträchtigen. Schlafangst wirkt sich auf die körperliche Gesundheit aus. Sie erhöht das Risiko von schwereren Erkrankungen wie Diabetes, Herzkrankheiten, hohem Blutdruck und Herzinfarkten.

Dabei beeinträchtigt die Schlafangst viele Lebensbereiche, ob es die Beziehung ist oder die Leistungen in der Schule bzw. auf der Arbeit. Vielen Menschen hilft es sehr, über die Schlafprobleme zu sprechen, ob in einer Therapiegruppe oder mit Freunden und Familie.

Auch wenn die Angst vor Schlafproblemen Ihr Leben stark beeinträchtigen kann, so ist sie doch gut behandelbar. Unsere Tipps sollen Ihnen helfen, eine geruhsame Nacht zu finden und so am nächsten Morgen ausgeruht und voller neuer Kraft in den Tag starten zu können.


Quellen:

https://www.nhs.uk/every-mind-matters/mental-health-issues/sleep/

https://www.priorygroup.com/blog/sleep-anxiety-how-to-manage-your-symptoms-at-night

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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Bachblütenmischung Nr. 87: Schlaflösigkeit

Bachblütenmischung Nr. 87 hilft:

  • Weniger Grübelei
  • Ruhe und Entspanntheit
  • Ängste verschwinden
  • Grenzen werden akzeptiert und respektiert
  • Mehr Vertrauen in seine Mitmenschen
  • Gesunder und erholsamer Schlaf
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 87 helfen kann

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Schlafangst kann Menschen in allen Altersgruppen betreffen, ob Kinder, Teenager oder Erwachsene. Leidet jemand unter Schlafapnoe, Schlafwandeln oder Schlaflosigkeit, ist das Risiko höher. Mentale Störungen wie eine bipolare Störung, Depressionen, Drogenmissbrauch und PTBS können auch von Schlafangst begleitet werden.

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Ein hoher Spiegel bei den Stresshormonen macht es schwer, einzuschlafen. Und wenn man dann doch wegnippt, wird man nach ein paar Stunden wieder aufwachen und Probleme haben, wieder einzuschlafen. Ängste beeinflussen auch die REM-Phase, wodurch sich Träume in regelrechte Albträume verwandeln können.

Schlafangst kann sich in verschiedenen Symptomen niederschlagen, inklusive Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Nervosität, Herzrasen, Schwitzen und Panikattacken. Nächtliche Panikattacken treten nur nachts auf und stören so den Schlaf.

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Quellen:

https://www.nhs.uk/every-mind-matters/mental-health-issues/sleep/

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Marie Pure

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