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Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?
Dabei ist die Antwort eigentlich offensichtlich: Es ist leicht, „nein“ zu sagen, wenn jemand etwas fordert, was Sie Ihnen unangenehm ist. Und es ist leicht, zuzustimmen, wenn man etwas tun soll, das man gerne macht, wie einkaufen gehen oder etwas mitzubringen. Doch ist es gar nicht immer so leicht zu unterscheiden. Was ist zum Beispiel, wenn ein Freund Sie abends auf ein Glas Bier oder Wein einladen möchte, Sie aber von der Arbeit völlig erschöpft sind und sich auf einen ruhigen Abend gefreut hatten? Oder was ist, wenn Sie abgelehnt haben, obwohl Sie es eigentlich tun wollten, aber Angst davor haben, Neues auszuprobieren?
Wenn Ihnen hier die Entscheidung schwer fällt, dann sind Sie damit nicht alleine. Es ist leichter, „ja“ zu sagen als „nein“. Wir möchten unseren Mitmenschen gefallen und tendieren dazu, Konflikte zu vermeiden. Also akzeptieren wir manchmal Dinge, um unsere Mitmenschen nicht zu enttäuschen oder wütend zu machen. Wenn Sie selbst zugänglicher werden möchten, um so bessere Entscheidungen treffen zu können, dann hilft die Bachblütenmischung Nr. 44 dabei, das Selbstbewusstsein zu steigern und mehr an sich selbst zu glauben.
Heutzutage sind wir ständig miteinander in Kontakt, und das Risiko eines emotionalen oder physischen Burnouts ist real. Also ist es wichtig, auf sich selbst zu achten und sich Grenzen zu setzen. Darum sollte man auch in der Lage sein, „Nein!“ zu sagen, wenn es nötig wird.
„Nein!“ ist ein zunächst einmal ein vollständiger Satz, man braucht da nichts hinzuzufügen. Wenn Sie um etwas gebeten werden, das Ihnen unsicher oder unangenehm vorkommt, dann sagen Sie einfach „Nein!“ – und das ist genug. Vielleicht braucht man zunächst etwas Übung, weil man gewohnt ist, eine Begründung hinzuzufügen. Doch wenn jemand Ihnen gegenüber grob, aggressiv oder herausfordernd auftritt, dann ist es nicht nötig, noch etwas zu erklären.
Dennoch wird es Situationen geben, in denen Sie von sich aus etwas ergänzen möchten, beispielsweise wenn Sie die Bitte eines Freundes oder einer Freundin ablehnen. In solchen Fällen ist besonderes Taktgefühl gefragt, um die andere Person nicht vor den Kopf zu stossen.
Beispielsweise müssen Sie eine Präsentation für die Arbeit vorbereiten, und Freunde möchten Sie ins Kino einladen. Sie sagen dann ab, aber erklären die Situation mit der Präsentation und schlagen vielleicht einen anderen Tag für den Kinoausflug vor. Damit verletzen Sie nicht die Gefühle Ihrer Freunde und können die Arbeit wie geplant fortsetzen.
Viele Menschen sind beruflich und familiär so stark eingespannt, haben kaum Zeit für Hobbys und kommen oft selbst zu kurz. Ein Sprichwort sagt, dass wenn man etwas erledigt haben möchte, man jemanden fragen sollte, der beschäftigt ist. Dahinter steht der Gedanke, dass die Betroffenen niemals etwas ablehnen. Doch wer immer zu allem zustimmt, verliert vielleicht den Blick für die eigenen Bedürfnisse und wird dadurch überfordert.
Lerne Sie, „nein“ zu sagen, um Ihre körperliche und seelische Gesundheit zu schützen. Gerade introvertierte Menschen brauchen etwas Zeit und Raum für sich, um nach sozialen Kontakten wieder neue Energie zu finden. Wie oben erläutert, können Sie auf diplomatische Art und Weise „nein“ sagen und möglicherweise Alternativen vorschlagen.
Manchmal möchten wir beliebt sein und haben deswegen Bedenken, „nein“ zu sagen. Oder wir haben Angst, man würde uns beim nächsten Mal nicht mehr einladen. Doch wahre Freunde verstehen die Gründe für ein „Nein“ und werden Ihre Erklärung verstehen.
Auch „ja“ zu sagen ist nicht immer leicht. Wer beispielsweise unter sozialen Ängsten leidet oder lieber viel Zeit für sich hat, wird Schwierigkeiten haben, einer Einladung zuzusagen, ob für eine Party, ein grosses Ereignis oder für eine Konferenz. Doch um sich weiterzuentwickeln, sollte man auch weniger komfortable Situationen durchstehen.
Wenn Sie immer bei Einladungen zu sozialen Ereignissen oder Sportereignissen ablehnen, dann bringen Sie sich selbst um viele Chancen und verpassen bestimmte Gelegenheiten. Wenn man zu einer Party eingeladen wird, wo man niemanden kennt, ist es leicht, einfach abzusagen.
Doch so werden Sie niemals erfahren, was Sie verpassen: einen neuen Partner, neue Freunde oder neue Mitarbeiter. Sie werden sich sicherer fühlen, wenn Sie sich sagen „Ich gehe nur für ein Stündchen hin“ oder „Ich werde ein paar Leute sprechen und dann wieder gehen!“. Indem man sich ein Hintertürchen offen hält, wird man sich weniger unter Druck fühlen und überfordert sein. Und vielleicht werden Sie ja einen grossartigen Abend erleben?
Es kann eine Herausforderung sein, sich vor anderen nicht blamieren zu wollen. Vielleicht würden Sie gerne an einer Sportveranstaltung teilnehmen, doch Sie trauen sich nicht, weil es Ihnen möglicherweise an Training fehlt und Sie sich so blamieren könnten.
Doch was ist so schlimm daran, nicht gut in irgendetwas zu sein? Und genau darum sollten Sie hingehen! Die anderen sind nämlich auch deswegen da, die versuchen auch, ihr Bestes zu geben, und sind darum mit sich selbst beschäftigt. Niemand wird Sie beobachten und so werden Sie sich weniger gestresst fühlen. Und falls Sie hingehen und es Ihnen nicht gefällt, dann brauchen Sie ja nicht wiederzukommen.
Es ist Ihre Entscheidung, also denken Sie daran, dass Sie auch einfach „Nein!“ sagen können, ohne Begründung. Sie können auch auf taktvolle Weise etwas ablehnen, ohne Ihre Freundschaften zu gefährden. Achten Sie darauf, auch mal „Ja!“ zu sagen zu Dingen, die nervig werden könnten. Wenn man sich aus seiner Komfortzone heraustraut, wächst man über sich selbst hinaus und entwickelt sich weiter.
Quellen:
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/speak-easy/201709/how-say-no-assertively-request-your-time
http://changingminds.org/techniques/assertiveness/saying_no.htm
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Wenn Ihnen hier die Entscheidung schwer fällt, dann sind Sie damit nicht alleine. Es ist leichter, „ja“ zu sagen als „nein“. Wir möchten unseren Mitmenschen gefallen und tendieren dazu, Konflikte zu vermeiden. Also akzeptieren wir manchmal Dinge, um unsere Mitmenschen nicht zu enttäuschen oder wütend zu machen. Wenn Sie selbst zugänglicher werden möchten, um so bessere Entscheidungen treffen zu können, dann hilft die Bachblütenmischung Nr. 44 dabei, das Selbstbewusstsein zu steigern und mehr an sich selbst zu glauben.
Heutzutage sind wir ständig miteinander in Kontakt, und das Risiko eines emotionalen oder physischen Burnouts ist real. Also ist es wichtig, auf sich selbst zu achten und sich Grenzen zu setzen. Darum sollte man auch in der Lage sein, „Nein!“ zu sagen, wenn es nötig wird.
„Nein!“ ist ein zunächst einmal ein vollständiger Satz, man braucht da nichts hinzuzufügen. Wenn Sie um etwas gebeten werden, das Ihnen unsicher oder unangenehm vorkommt, dann sagen Sie einfach „Nein!“ – und das ist genug. Vielleicht braucht man zunächst etwas Übung, weil man gewohnt ist, eine Begründung hinzuzufügen. Doch wenn jemand Ihnen gegenüber grob, aggressiv oder herausfordernd auftritt, dann ist es nicht nötig, noch etwas zu erklären.
Dennoch wird es Situationen geben, in denen Sie von sich aus etwas ergänzen möchten, beispielsweise wenn Sie die Bitte eines Freundes oder einer Freundin ablehnen. In solchen Fällen ist besonderes Taktgefühl gefragt, um die andere Person nicht vor den Kopf zu stossen.
Beispielsweise müssen Sie eine Präsentation für die Arbeit vorbereiten, und Freunde möchten Sie ins Kino einladen. Sie sagen dann ab, aber erklären die Situation mit der Präsentation und schlagen vielleicht einen anderen Tag für den Kinoausflug vor. Damit verletzen Sie nicht die Gefühle Ihrer Freunde und können die Arbeit wie geplant fortsetzen.
Viele Menschen sind beruflich und familiär so stark eingespannt, haben kaum Zeit für Hobbys und kommen oft selbst zu kurz. Ein Sprichwort sagt, dass wenn man etwas erledigt haben möchte, man jemanden fragen sollte, der beschäftigt ist. Dahinter steht der Gedanke, dass die Betroffenen niemals etwas ablehnen. Doch wer immer zu allem zustimmt, verliert vielleicht den Blick für die eigenen Bedürfnisse und wird dadurch überfordert.
Lerne Sie, „nein“ zu sagen, um Ihre körperliche und seelische Gesundheit zu schützen. Gerade introvertierte Menschen brauchen etwas Zeit und Raum für sich, um nach sozialen Kontakten wieder neue Energie zu finden. Wie oben erläutert, können Sie auf diplomatische Art und Weise „nein“ sagen und möglicherweise Alternativen vorschlagen.
Manchmal möchten wir beliebt sein und haben deswegen Bedenken, „nein“ zu sagen. Oder wir haben Angst, man würde uns beim nächsten Mal nicht mehr einladen. Doch wahre Freunde verstehen die Gründe für ein „Nein“ und werden Ihre Erklärung verstehen.
Auch „ja“ zu sagen ist nicht immer leicht. Wer beispielsweise unter sozialen Ängsten leidet oder lieber viel Zeit für sich hat, wird Schwierigkeiten haben, einer Einladung zuzusagen, ob für eine Party, ein grosses Ereignis oder für eine Konferenz. Doch um sich weiterzuentwickeln, sollte man auch weniger komfortable Situationen durchstehen.
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Doch so werden Sie niemals erfahren, was Sie verpassen: einen neuen Partner, neue Freunde oder neue Mitarbeiter. Sie werden sich sicherer fühlen, wenn Sie sich sagen „Ich gehe nur für ein Stündchen hin“ oder „Ich werde ein paar Leute sprechen und dann wieder gehen!“. Indem man sich ein Hintertürchen offen hält, wird man sich weniger unter Druck fühlen und überfordert sein. Und vielleicht werden Sie ja einen grossartigen Abend erleben?
Es kann eine Herausforderung sein, sich vor anderen nicht blamieren zu wollen. Vielleicht würden Sie gerne an einer Sportveranstaltung teilnehmen, doch Sie trauen sich nicht, weil es Ihnen möglicherweise an Training fehlt und Sie sich so blamieren könnten.
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Es ist Ihre Entscheidung, also denken Sie daran, dass Sie auch einfach „Nein!“ sagen können, ohne Begründung. Sie können auch auf taktvolle Weise etwas ablehnen, ohne Ihre Freundschaften zu gefährden. Achten Sie darauf, auch mal „Ja!“ zu sagen zu Dingen, die nervig werden könnten. Wenn man sich aus seiner Komfortzone heraustraut, wächst man über sich selbst hinaus und entwickelt sich weiter.
Quellen:
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/speak-easy/201709/how-say-no-assertively-request-your-time
http://changingminds.org/techniques/assertiveness/saying_no.htm
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Ob es um den eigenen Partner geht oder um einen Mitbewohner: Das Zusammenleben mit Narzissten kann sehr herausfordernd sein. Kann man das nicht besser machen? Oder sollte man lieber das Weite suchen?
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Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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