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Sie erledigen immer die gleichen Aufgaben und kommen nicht voran? Es ist ein weit verbreitetes Gefühl, in Routinen festzustecken und immer wieder die gleichen Kreise zu drehen.
Dieses Gefühl entwickelt sich schleichend, und man fühlt sich, als würde man nur die Zeit totschlagen, ohne jemals ein Ziel zu erreichen. Vielleicht merken Sie es anfangs gar nicht – die folgenden Anzeichen können darauf hinweisen, in der täglichen Routine festzustecken:
Falls Ihnen diese Gefühle bekannt vorkommen, dann ist der erste Schritt herauszufinden, woher Ihre Unzufriedenheit kommt. Nicht alle Routinen sind gleich – vielleicht langweilt Sie die Routine im Job oder es ist die Beziehung. Freundschaften, Hobbys, das Zuhause oder die Gesundheit – all dies können Gründe für die Unzufriedenheit sein.
Haben Sie erst einmal die Ursache Ihrer Gefühle verstanden, dürfen Sie sich nicht die Schuld geben oder sich dafür kritisieren. Es wäre zu einfach, das Problem klein zu reden oder Ihre Gefühle nicht ernst zu nehmen. Sie haben das Recht dazu, sich so zu fühlen. Selbst wenn andere denken, alles wäre in Ordnung – falls Sie mehr von Ihrem Leben möchten, dann ist es Zeit für Veränderungen!
Mitgefühl mit sich selbst ist der Schlüssel zum Wohlbefinden, also achten Sie mehr auf sich.
Bekommen Sie genug Schlaf? Ernähren Sie sich ausgewogen und treiben Sie regelmäßig Sport? Gibt es Menschen in Ihrem Umfeld, von denen Sie Unterstützung erhalten können?
Falls nicht, dann sollten Sie sich mehr um sich selbst kümmern. Achten Sie stärker auf Ihr Wohlbefinden, dann werden Sie mehr Energie haben, besser vorwärts kommen und auch wieder ein aufregenderes Leben haben.
Wir sind Gewohnheitstiere, und nicht selten resultiert das Gefühl, in Routinen festzustecken, aus Langeweile. Darum sollten Sie versuchen, kleine Änderungen zu machen - es müssen keine radikalen Schritte sein. Oft genügen schon graduelle Anpassungen, hier sind ein paar Ideen dazu:
Schauen Sie mal eine neue Show, melden Sie sich für einen Kurs an oder nehmen Sie einfach mal einen anderen Weg zur Arbeit.
Sie werden Neues über Ihre Umgebung erfahren, und das Gespräch mit anderen Menschen wird Ihren sozialen Kreis erweitern.
Reservieren Sie sich Zeit für Dinge, die Sie gerne mögen – ob Hobby, Sport oder Zeit mit Freunden zu verbringen.
Seien Sie spontan und fürchten Sie sich nicht vor unerwarteten Ereignissen.
Forschungen haben gezeigt, wie sehr sich das mentale Wohlbefinden verbessert, wenn man mehr Zeit draußen verbringt. So kann man Stress beispielsweise durch Spazierengehen lindern, auch hilft es beim Durchbrechen negativer Gedankenmuster, welche zu Depressionen führen können. Außerdem kann man so regelmäßige Bewegung in seinen Tagsablauf einbinden.
Zeit an der frischen Luft fördert zudem die Kreativität, wie ebenfalls wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Wenn Sie sich das nächste Mal down fühlen, dann gehen Sie an die frische Luft und achten Sie auf Ihre Umwelt. Lassen Sie die Negativität gehen, entspannen Sie sich und genießen Sie die Schönheit der Welt. Sie werden mit frischer Energie zurück an Ihren Schreibtisch kommen.
Das Leben fühlt sich schnell unausgefüllt an, wenn man nichts hat, auf das man sich freuen kann. Den Dingen einen Sinn zu geben ist zwingend für die Motivation. So können langfristige Ziele sowohl in der Beziehung, als auch im Job dazu beitragen, zu wissen, wofür man etwas tut. Das müssen keine großen Ziele sein – schon ein Treffen mit Freunden am Wochenende kann etwas sein, worauf man sich freut und das gute Laune beschert.
Studien konnten nachweisen, dass die Freude auf etwas in der Zukunft sowohl die Selbstkontrolle stärkt, als auch die Willenskraft. Durch eine gestärkte Widerstandsfähigkeit kann man besser mit Stress umgehen und den Herausforderungen des täglichen Lebens - solange man etwas hat, wofür sich die Anstrengung lohnt.
Sie können sich auf ein Ereignis in der Zukunft freuen, so wie Weihnachten oder ein Fußballspiel. Oder Sie nehmen sich selbst etwas vor. Das kann ein Tagesausflug mit Freunden sein oder ein Urlaub an einem Ort, an dem Sie noch nie waren. Schaffen Sie sich Ereignisse, um sich darauf zu freuen und diese Vorfreude zu genießen.
Kleine tägliche oder wöchentliche Belohnungen, wie ein Gang zum Lieblingscafé oder sich selbst etwas Schönes kaufen, sind gute Methoden, um ein Gefühl für sich und seine eigenen Bedürfnisse aufzubauen.
Anderen Menschen zu helfen ist eine besonders gute Methode, dem Leben einen Sinn zu geben. Helfen Sie jemandem aus Ihrem Umfeld bei der Umsetzung eines Projekts, nehmen Sie teil an politischen Veranstaltungen oder helfen Sie bei gemeinnützigen Vereinen in Ihrer Gemeinde.
Ob Sie unzufrieden sind mit Ihrer Arbeit, Ihren Beziehungen oder dem Ort, an dem Sie wohnen – nur Sie selbst können etwas dagegen tun und Ihr Leben so umgestalten, dass Sie aus der langweiligen Routine ausbrechen können.
Wahrscheinlich wissen Sie es selbst am besten, warum Sie sich so unausgefüllt fühlen und was Sie vom Leben noch erwarten. Also fangen Sie mit kleinen Veränderungen an und lösen Sie sich von allem, was Sie zurückhält. Fühlen Sie sich nicht schuldig; Sie haben das Recht auf ein ausgefülltes Leben. Doch nur Sie können etwas unternehmen, um Ihr Potenzial auszuschöpfen, wieder neuen Optimismus zu erlangen und dem Leben wieder etwas mehr Pep geben.
Quellen:
https://www.royalcornwall.nhs.uk/services/pain/pain-management-service/how-can-i-start-to-prioritise-my-self-care/
https://www.psychalive.org/i-hate-my-life/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Falls Ihnen diese Gefühle bekannt vorkommen, dann ist der erste Schritt herauszufinden, woher Ihre Unzufriedenheit kommt. Nicht alle Routinen sind gleich – vielleicht langweilt Sie die Routine im Job oder es ist die Beziehung. Freundschaften, Hobbys, das Zuhause oder die Gesundheit – all dies können Gründe für die Unzufriedenheit sein.
Haben Sie erst einmal die Ursache Ihrer Gefühle verstanden, dürfen Sie sich nicht die Schuld geben oder sich dafür kritisieren. Es wäre zu einfach, das Problem klein zu reden oder Ihre Gefühle nicht ernst zu nehmen. Sie haben das Recht dazu, sich so zu fühlen. Selbst wenn andere denken, alles wäre in Ordnung – falls Sie mehr von Ihrem Leben möchten, dann ist es Zeit für Veränderungen!
Mitgefühl mit sich selbst ist der Schlüssel zum Wohlbefinden, also achten Sie mehr auf sich.
Bekommen Sie genug Schlaf? Ernähren Sie sich ausgewogen und treiben Sie regelmäßig Sport? Gibt es Menschen in Ihrem Umfeld, von denen Sie Unterstützung erhalten können?
Falls nicht, dann sollten Sie sich mehr um sich selbst kümmern. Achten Sie stärker auf Ihr Wohlbefinden, dann werden Sie mehr Energie haben, besser vorwärts kommen und auch wieder ein aufregenderes Leben haben.
Wir sind Gewohnheitstiere, und nicht selten resultiert das Gefühl, in Routinen festzustecken, aus Langeweile. Darum sollten Sie versuchen, kleine Änderungen zu machen - es müssen keine radikalen Schritte sein. Oft genügen schon graduelle Anpassungen, hier sind ein paar Ideen dazu:
Schauen Sie mal eine neue Show, melden Sie sich für einen Kurs an oder nehmen Sie einfach mal einen anderen Weg zur Arbeit.
Sie werden Neues über Ihre Umgebung erfahren, und das Gespräch mit anderen Menschen wird Ihren sozialen Kreis erweitern.
Reservieren Sie sich Zeit für Dinge, die Sie gerne mögen – ob Hobby, Sport oder Zeit mit Freunden zu verbringen.
Seien Sie spontan und fürchten Sie sich nicht vor unerwarteten Ereignissen.
Forschungen haben gezeigt, wie sehr sich das mentale Wohlbefinden verbessert, wenn man mehr Zeit draußen verbringt. So kann man Stress beispielsweise durch Spazierengehen lindern, auch hilft es beim Durchbrechen negativer Gedankenmuster, welche zu Depressionen führen können. Außerdem kann man so regelmäßige Bewegung in seinen Tagsablauf einbinden.
Zeit an der frischen Luft fördert zudem die Kreativität, wie ebenfalls wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Wenn Sie sich das nächste Mal down fühlen, dann gehen Sie an die frische Luft und achten Sie auf Ihre Umwelt. Lassen Sie die Negativität gehen, entspannen Sie sich und genießen Sie die Schönheit der Welt. Sie werden mit frischer Energie zurück an Ihren Schreibtisch kommen.
Das Leben fühlt sich schnell unausgefüllt an, wenn man nichts hat, auf das man sich freuen kann. Den Dingen einen Sinn zu geben ist zwingend für die Motivation. So können langfristige Ziele sowohl in der Beziehung, als auch im Job dazu beitragen, zu wissen, wofür man etwas tut. Das müssen keine großen Ziele sein – schon ein Treffen mit Freunden am Wochenende kann etwas sein, worauf man sich freut und das gute Laune beschert.
Studien konnten nachweisen, dass die Freude auf etwas in der Zukunft sowohl die Selbstkontrolle stärkt, als auch die Willenskraft. Durch eine gestärkte Widerstandsfähigkeit kann man besser mit Stress umgehen und den Herausforderungen des täglichen Lebens - solange man etwas hat, wofür sich die Anstrengung lohnt.
Sie können sich auf ein Ereignis in der Zukunft freuen, so wie Weihnachten oder ein Fußballspiel. Oder Sie nehmen sich selbst etwas vor. Das kann ein Tagesausflug mit Freunden sein oder ein Urlaub an einem Ort, an dem Sie noch nie waren. Schaffen Sie sich Ereignisse, um sich darauf zu freuen und diese Vorfreude zu genießen.
Kleine tägliche oder wöchentliche Belohnungen, wie ein Gang zum Lieblingscafé oder sich selbst etwas Schönes kaufen, sind gute Methoden, um ein Gefühl für sich und seine eigenen Bedürfnisse aufzubauen.
Anderen Menschen zu helfen ist eine besonders gute Methode, dem Leben einen Sinn zu geben. Helfen Sie jemandem aus Ihrem Umfeld bei der Umsetzung eines Projekts, nehmen Sie teil an politischen Veranstaltungen oder helfen Sie bei gemeinnützigen Vereinen in Ihrer Gemeinde.
Ob Sie unzufrieden sind mit Ihrer Arbeit, Ihren Beziehungen oder dem Ort, an dem Sie wohnen – nur Sie selbst können etwas dagegen tun und Ihr Leben so umgestalten, dass Sie aus der langweiligen Routine ausbrechen können.
Wahrscheinlich wissen Sie es selbst am besten, warum Sie sich so unausgefüllt fühlen und was Sie vom Leben noch erwarten. Also fangen Sie mit kleinen Veränderungen an und lösen Sie sich von allem, was Sie zurückhält. Fühlen Sie sich nicht schuldig; Sie haben das Recht auf ein ausgefülltes Leben. Doch nur Sie können etwas unternehmen, um Ihr Potenzial auszuschöpfen, wieder neuen Optimismus zu erlangen und dem Leben wieder etwas mehr Pep geben.
Quellen:
https://www.royalcornwall.nhs.uk/services/pain/pain-management-service/how-can-i-start-to-prioritise-my-self-care/
https://www.psychalive.org/i-hate-my-life/
Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine grosse Herausforderung.
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso grosse Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Die Zeitumstellung zur Sommerzeit macht vielen Menschen Probleme. Wie kann man die Uhrumstellung besser verkraften? Lesen Sie dazu diese Tipps!
Oft denken die Leute, dieses wäre nichts für sie oder sie seien nicht gut genug für jenes. Dabei ist es nie zu spät, sich zu verändern. Hier mehr erfahren!
Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
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