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Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Es ist schon schwer genug, gesund zu bleiben ohne die ganzen Mythen, was gesund und ungesund sei. Im Folgenden listen wir ein paar dieser Mythen auf, von denen die aktuelle Forschung sagt, sie seien in Wirklichkeit ungesund.
Viele Jahre lang hatten uns Ärzte und Ernähungsspezialisten vor fettigen Lebensmitteln gewarnt, da diese die Hauptursache für Herzerkrankungen sein sollen. Viele Menschen haben deshalb auf Butter, Käse und Speck verzichtet zugunsten fettreduzierter Lebensmittel mit hohem Kohlenhydratanteil, da sie glaubten, ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun.
Heutzutage empfehlen Ärzte hingegen, sich keine Sorgen über die aufgenommenen Fette zu machen. Fette seien vielmehr gesund: Ölfisch und Avocados sind sehr fetthaltig und gelten dennoch als gesund. Vielmehr sollte man stark verarbeitete Speisen vermeiden, sowie spezielle „fettarme“ Versionen von beliebten Snacks, da diese oft ungesunde Zusatzstoffe enthalten.
Proteinriegel werden oft als „natürliche“ oder „gesunde“ Lebensmittel bezeichnet, doch führt das in die Irre. Sie sind praktisch für unterwegs, doch wenn man auf die Inhaltsstoffe sieht, dann stecken da viel Zucker, Zusatzstoffe und Konservierungsmittel drin. Greifen Sie dann lieber zu Obst oder Nüssen.
Händewaschen ist oft eine der besten Methoden, um sich vor Infektionen zu schützen, doch ist antibakterielle Seife nicht empfehlenswert. Es gibt einfach nichts Besseres als herkömmliche Seife, um sich vor Krankheiten zu schützen. Zudem untersuchen Forscher derzeit auch den Verdacht, dass antibakterielle Seifen zur Resistenz gegen Antibiotika bei bestimmten Bakterien beitragen.
Händedesinfektionsmittel stehen auch unter Verdacht und es besteht die Vermutung, nichts helfe so gut gegen Bakterien und Viren wie Seife und warmes Wasser.
Sonnenbrand ist nicht nur unschön, sondern auch gefährlich. Zuviel Sonnenbaden lässt die Haut schneller altern und erhöht das Hautkrebsrisiko. Doch ist das Gesundheitsrisiko für Menschen, die in Regionen mit zu wenig Sonnenlicht leben, noch viel grösser.
Unser Körper braucht das Sonnenlicht für die Synthese von Vitamin D. Ein zu geringer Spiegel dieses wichtigen Vitamins kann zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen, das sind zum Beispiel Krebs, Schlaflosigkeit oder Stimmungsschwankungen. Also vergessen Sie nicht die Sonnencreme, aber gehen Sie raus in die Sonne, wann immer Sie können.
Marketingexperten wollen uns seit Jahren vormachen, dass Smoothies und Säfte eine gute Möglichkeit seien, Obst und Gemüse zu konsumieren. Doch Ernährungsexperten sind davon nicht überzeugt. Fruchtsäfte enthalten genauso viel Zucker wie herkömmliche Softdrinks. Der Körper macht keine Unterscheidung darin, ob der Zucker nun aus Frucht- und Gemüsedrinks kommt oder aus Cola.
Darum ist es viel gesünder, Obst und Gemüse in natürlicher Form zu sich zu nehmen. Wenn man beispielsweise eine Orange oder einen Apfel anstatt eines Glases Fruchtsaft isst, nimmt man weniger Kalorien und mehr Nähr- und Ballaststoffe auf. Hinterher fühlt man sich gesättigter. Hat man dann noch Durst, hilft ein Glas Wasser.
Zurückhaltung ist immer wichtig, noch es gibt keinen Grund, sich für ein gelegentliches Glas Wein oder Bier zu schämen. Bier ist reich an Vitamin 6, welches den Aufbau von Homocystein behindert, das Herzerkrankungen begünstigen soll.
Ein Glas Wein kann gegen Krebs vorbeugen und fördert ein gesundes Herz. Natürlich sind das keine Gründe dafür, Alkohol zu trinken, wenn man das sonst auch nicht tut. Doch es gibt auch keinen Grund, auf Alkohol komplett zu verzichten, wenn man ihn in Massen geniesst.
Falls Sie sich Sorgen um Ihren Alkoholkonsum machen und ihn etwas einschränken möchten, kann die Bachblütenmischung Nr. 62 helfen, sozialem Druck leichter zu widerstehen und sich ohne Alkohol gut zu fühlen.
Wer abnehmen möchte, um fitter zu werden, glaubt bestimmt daran, dass regelmässiges Wiegen wichtig für den Erfolg sei. Doch weil Muskeln eher kompakt als fett sind, besteht das Problem darin, dass die Wage nicht zwischen einem Kilo Muskeln und einem Kilo Fett unterscheiden kann.
Treibt man mehr Sport, stärkt das die Muskeln und so scheint der Gewichtsverlust geringer zu sein. Dabei ist das nicht automatisch schlecht. Anstatt sich also auf die Ziffern der Waage zu fokussieren, sollten Sie eher darauf achten, wie sich Ihr Äusseres verändert, wie Sie sich fühlen und wie Ihnen Ihre Kleidung passt.
Für Unterstützung beim Abnehmen kann Ihnen die Bachblütenmischung Nr. 51 helfen, die Essgewohnheiten umzustellen, mehr Selbstdisziplin zu haben und mehr Durchhaltewillen aufzubringen, auch wenn die Erfolge etwas auf sich warten lassen.
Quellen:
https://www.nhs.uk/live-well/eat-well/
https://www.webmd.com/diet/ss/hidden-sugar-slideshow
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Viele Jahre lang hatten uns Ärzte und Ernähungsspezialisten vor fettigen Lebensmitteln gewarnt, da diese die Hauptursache für Herzerkrankungen sein sollen. Viele Menschen haben deshalb auf Butter, Käse und Speck verzichtet zugunsten fettreduzierter Lebensmittel mit hohem Kohlenhydratanteil, da sie glaubten, ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun.
Heutzutage empfehlen Ärzte hingegen, sich keine Sorgen über die aufgenommenen Fette zu machen. Fette seien vielmehr gesund: Ölfisch und Avocados sind sehr fetthaltig und gelten dennoch als gesund. Vielmehr sollte man stark verarbeitete Speisen vermeiden, sowie spezielle „fettarme“ Versionen von beliebten Snacks, da diese oft ungesunde Zusatzstoffe enthalten.
Proteinriegel werden oft als „natürliche“ oder „gesunde“ Lebensmittel bezeichnet, doch führt das in die Irre. Sie sind praktisch für unterwegs, doch wenn man auf die Inhaltsstoffe sieht, dann stecken da viel Zucker, Zusatzstoffe und Konservierungsmittel drin. Greifen Sie dann lieber zu Obst oder Nüssen.
Händewaschen ist oft eine der besten Methoden, um sich vor Infektionen zu schützen, doch ist antibakterielle Seife nicht empfehlenswert. Es gibt einfach nichts Besseres als herkömmliche Seife, um sich vor Krankheiten zu schützen. Zudem untersuchen Forscher derzeit auch den Verdacht, dass antibakterielle Seifen zur Resistenz gegen Antibiotika bei bestimmten Bakterien beitragen.
Händedesinfektionsmittel stehen auch unter Verdacht und es besteht die Vermutung, nichts helfe so gut gegen Bakterien und Viren wie Seife und warmes Wasser.
Sonnenbrand ist nicht nur unschön, sondern auch gefährlich. Zuviel Sonnenbaden lässt die Haut schneller altern und erhöht das Hautkrebsrisiko. Doch ist das Gesundheitsrisiko für Menschen, die in Regionen mit zu wenig Sonnenlicht leben, noch viel grösser.
Unser Körper braucht das Sonnenlicht für die Synthese von Vitamin D. Ein zu geringer Spiegel dieses wichtigen Vitamins kann zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen, das sind zum Beispiel Krebs, Schlaflosigkeit oder Stimmungsschwankungen. Also vergessen Sie nicht die Sonnencreme, aber gehen Sie raus in die Sonne, wann immer Sie können.
Marketingexperten wollen uns seit Jahren vormachen, dass Smoothies und Säfte eine gute Möglichkeit seien, Obst und Gemüse zu konsumieren. Doch Ernährungsexperten sind davon nicht überzeugt. Fruchtsäfte enthalten genauso viel Zucker wie herkömmliche Softdrinks. Der Körper macht keine Unterscheidung darin, ob der Zucker nun aus Frucht- und Gemüsedrinks kommt oder aus Cola.
Darum ist es viel gesünder, Obst und Gemüse in natürlicher Form zu sich zu nehmen. Wenn man beispielsweise eine Orange oder einen Apfel anstatt eines Glases Fruchtsaft isst, nimmt man weniger Kalorien und mehr Nähr- und Ballaststoffe auf. Hinterher fühlt man sich gesättigter. Hat man dann noch Durst, hilft ein Glas Wasser.
Zurückhaltung ist immer wichtig, noch es gibt keinen Grund, sich für ein gelegentliches Glas Wein oder Bier zu schämen. Bier ist reich an Vitamin 6, welches den Aufbau von Homocystein behindert, das Herzerkrankungen begünstigen soll.
Ein Glas Wein kann gegen Krebs vorbeugen und fördert ein gesundes Herz. Natürlich sind das keine Gründe dafür, Alkohol zu trinken, wenn man das sonst auch nicht tut. Doch es gibt auch keinen Grund, auf Alkohol komplett zu verzichten, wenn man ihn in Massen geniesst.
Falls Sie sich Sorgen um Ihren Alkoholkonsum machen und ihn etwas einschränken möchten, kann die Bachblütenmischung Nr. 62 helfen, sozialem Druck leichter zu widerstehen und sich ohne Alkohol gut zu fühlen.
Wer abnehmen möchte, um fitter zu werden, glaubt bestimmt daran, dass regelmässiges Wiegen wichtig für den Erfolg sei. Doch weil Muskeln eher kompakt als fett sind, besteht das Problem darin, dass die Wage nicht zwischen einem Kilo Muskeln und einem Kilo Fett unterscheiden kann.
Treibt man mehr Sport, stärkt das die Muskeln und so scheint der Gewichtsverlust geringer zu sein. Dabei ist das nicht automatisch schlecht. Anstatt sich also auf die Ziffern der Waage zu fokussieren, sollten Sie eher darauf achten, wie sich Ihr Äusseres verändert, wie Sie sich fühlen und wie Ihnen Ihre Kleidung passt.
Für Unterstützung beim Abnehmen kann Ihnen die Bachblütenmischung Nr. 51 helfen, die Essgewohnheiten umzustellen, mehr Selbstdisziplin zu haben und mehr Durchhaltewillen aufzubringen, auch wenn die Erfolge etwas auf sich warten lassen.
Quellen:
https://www.nhs.uk/live-well/eat-well/
https://www.webmd.com/diet/ss/hidden-sugar-slideshow
Sie erledigen immer die gleichen Aufgaben und kommen nicht voran? Es ist ein weit verbreitetes Gefühl, in Routinen festzustecken und immer wieder die gleichen Kreise zu drehen.
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!
Wenn Sie an Dinge denken, die Sie glücklich machen, was kommt Ihnen dann als Erstes in den Sinn? Wohlstand, Schönheit, ein Traumhaus, langer Urlaub, ein Oberklasseauto? Glück ist keine Konstante und es hängt davon ab, für welches Leben wir uns entschieden haben.
Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine grosse Herausforderung.
In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!
Nach 25 Jahren in der Welt der Bachblüten haben wir uns gefragt, ob jetzt nicht die Zeit wäre für einen neuen, einen eigenen Namen? Nicht nur wir haben uns weiterentwickelt, auch Sie haben das, zusammen mit dem Vertrauen, welches Sie in uns gesetzt haben. Darum möchten wir uns mit einem eigenen Namen verbinden. Dieser Name ist Mariepure.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Jeder Mensch ist einzigartig, auch mit seinen negativen Eigenschaften und Charakterzügen. Lesen Sie hier ein paar Tipps zum Umgang mit diesen Eigenschaften!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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