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Ständig wird uns gesagt, welches neue Superfood-Lebensmittel wir essen sollen oder was der neueste Trend im Fitnesssport sei, um ein besseres Leben zu haben. Und dann wird eine Woche später schon wieder etwas Neues verkündet. Doch anstatt immer irgendwelchen Moden hinterher zu rennen, sollten wir uns auf Dinge konzentrieren, die einfach umzusetzen sind und unserem Leben eine positive Veränderung bringen, und zwar für Körper und Geist.
Sex sollte man nicht isoliert betrachten, sondern als integralen Bestandteil unserer körperlichen und seelischen Gesundheit. Was der Gesundheit hilft, kann auch einen positiven Einfluss auf unser Sexualleben haben. Gesunde Routinen in den Alltag zu integrieren gibt einem nicht nur mehr Energie und Selbstbewusstsein, sondern allen Lebensbereichen einen positiven Schub – auch dem Sex.
Hier sind unsere Top-5 der Angewohnheiten, welche Ihnen helfen, gesünder zu leben und die Libido zu steigern.
Heutzutage sind die Grenzen zwischen Privatleben und Beruf fliessend, da ist es manchmal nicht leicht, abschalten zu können. Sie kennen das bestimmt: Sie sitzen auf dem Bett mit dem Laptop, lesen E-Mails oder planen die nächste Präsentation. Das scheint zunächst kein grosses Problem zu sein, doch ehe Sie es sich versehen, denken Sie mehr an das nächste Zoom-Meeting als an Ihre Partnerin oder Ihren Partner.
Am einfachsten macht man mit diesen Angewohnheiten Schluss, indem man alle Bildschirme aus dem Schlafzimmer verbannt und dieses nur noch zum Schlafen und für Sex nutzt. Nutzen Sie für die Arbeit lieber einen extra dafür reservierten Bereich, das kann auch eine Ecke vom Wohnzimmertisch sein.
Wenn Sie von der Arbeit abschalten, dann sind Sie weniger gestresst und präsenter für Ihren Partner oder Ihre Partnerin. Sie können sich so emotional besser näher kommen und auch der Sex wird Ihnen beiden mehr Spass machen.
Das lesen Sie jetzt bestimmt nicht zum ersten Mal, doch regelmässiger Sport ist eine der besten Methoden, das Sexualleben zu verbessern. Ob Laufen, Krafttraining, Yoga, Pilates oder Schwimmen: Es ist nicht so wichtig, welche Sportart es ist. Wenn Sie sich etwas aussuchen, das Ihnen Freude bereitet, dann werden Sie auch eher damit durchhalten.
Stress ist eine der häufigsten Ursachen für Frauen, das Interesse an Sex zu verlieren. Sport ist eine der besten Möglichkeiten, Stress abzubauen. Durch den Sport wird der Körper mehr Endorphin ausschütten, ein so genanntes Wohlfühl-Hormon. Das hilft nicht nur beim Stressabbau, sondern auch dabei, Ängste und Stress weniger leicht entstehen zu lassen.
Und weil durch den Sport nicht nur der Muskelaufbau gefördert wird, sondern auch die Beweglichkeit und das Durchhaltevermögen, wird der Sex mehr Spaß machen und Sie beide werden es lieber mögen.
Kommunikation ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung. So wichtig wie das Reden und Zuhören ist die emotionale Bindung zwischen Ihnen beiden im Bett! Reservieren Sie sich eine gemeinsame Nacht füreinander oder probieren Sie Neues gemeinsam aus, ob es Sport, ein Hobby oder ein gemeinsamer Ausflug ist.
Kommunikation ist ebenfalls entscheidend, um dem Sexualleben einen Schub zu geben. Rollenspiele, Fantasien, neue Stellungen oder Sex zu einer ungewöhnlichen Tageszeit – über all dies können Sie miteinander sprechen. Manchen Menschen ist das vielleicht unangenehm, doch man kann so durchaus das Sexualleben verbessern.
Es ist bekannt, dass man nach Sex gut Schlafen kann – doch umgekehrt ist es genauso! Schlaf ist sowohl für die körperliche als auch die seelische Gesundheit von grosser Bedeutung. Schlechter Schlaf steigert den Cortisolspiegel und verringert die Produktion der Sexualhormone Testosteron und Östrogen. Und wer sich erschöpft fühlt, hat bestimmt auch keine Lust auf Sex.
Um Ihr Sexualleben verbessern zu können, ist es einer der ersten Schritte, einen guten Nachtschlaf zu haben. Die Bachblütenmischung Nr. 47 hilft gegen Erschöpfung und Müdigkeit, beim Stressabbau und auch dabei, Ängste zu lindern.
Verbannen Sie alle Bildschirme aus der Reichweite Ihres Bettes, sorgen Sie für Dunkelheit und achten Sie darauf, dass der Raum nicht zu warm und nicht zu kalt ist. Gönnen Sie sich ruhig auch mal eine neue Bettwäsche.
Falls Ihre Versuche keine Erfolge bringen, dann geben Sie nicht auf! Manchen fällt es leicht, sich mit Freunden auszutauschen, auch wenn diese keine Experten sind. Doch kennen diese vielleicht ähnliche Situationen und können so Rat und Hilfe bieten. Die Bachblütenmischung Nr. 41 kann zudem helfen, die Libido zu steigern.
Es ist überhaupt nichts Ungewöhnliches daran, wenn es mal nicht gut läuft mit dem Sexualleben. Scheuen Sie sich nicht davor, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ob es körperliche Probleme sind, bei denen der Hausarzt helfen kann oder seelische, die man mit einem Psychotherapeuten besprechen sollte. Auch Gynäkologen können hier helfen. Sexualtherapeuten sind wiederum extra geschult darin, einem dabei zu helfen, wieder ein ausgefülltes Sexualleben zu haben.
Quellen:
https://www.health.harvard.edu/healthbeat/11-ways-to-help-yourself-to-a-better-sex-life
https://www.nhs.uk/conditions/loss-of-libido/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Sex sollte man nicht isoliert betrachten, sondern als integralen Bestandteil unserer körperlichen und seelischen Gesundheit. Was der Gesundheit hilft, kann auch einen positiven Einfluss auf unser Sexualleben haben. Gesunde Routinen in den Alltag zu integrieren gibt einem nicht nur mehr Energie und Selbstbewusstsein, sondern allen Lebensbereichen einen positiven Schub – auch dem Sex.
Hier sind unsere Top-5 der Angewohnheiten, welche Ihnen helfen, gesünder zu leben und die Libido zu steigern.
Heutzutage sind die Grenzen zwischen Privatleben und Beruf fliessend, da ist es manchmal nicht leicht, abschalten zu können. Sie kennen das bestimmt: Sie sitzen auf dem Bett mit dem Laptop, lesen E-Mails oder planen die nächste Präsentation. Das scheint zunächst kein grosses Problem zu sein, doch ehe Sie es sich versehen, denken Sie mehr an das nächste Zoom-Meeting als an Ihre Partnerin oder Ihren Partner.
Am einfachsten macht man mit diesen Angewohnheiten Schluss, indem man alle Bildschirme aus dem Schlafzimmer verbannt und dieses nur noch zum Schlafen und für Sex nutzt. Nutzen Sie für die Arbeit lieber einen extra dafür reservierten Bereich, das kann auch eine Ecke vom Wohnzimmertisch sein.
Wenn Sie von der Arbeit abschalten, dann sind Sie weniger gestresst und präsenter für Ihren Partner oder Ihre Partnerin. Sie können sich so emotional besser näher kommen und auch der Sex wird Ihnen beiden mehr Spass machen.
Das lesen Sie jetzt bestimmt nicht zum ersten Mal, doch regelmässiger Sport ist eine der besten Methoden, das Sexualleben zu verbessern. Ob Laufen, Krafttraining, Yoga, Pilates oder Schwimmen: Es ist nicht so wichtig, welche Sportart es ist. Wenn Sie sich etwas aussuchen, das Ihnen Freude bereitet, dann werden Sie auch eher damit durchhalten.
Stress ist eine der häufigsten Ursachen für Frauen, das Interesse an Sex zu verlieren. Sport ist eine der besten Möglichkeiten, Stress abzubauen. Durch den Sport wird der Körper mehr Endorphin ausschütten, ein so genanntes Wohlfühl-Hormon. Das hilft nicht nur beim Stressabbau, sondern auch dabei, Ängste und Stress weniger leicht entstehen zu lassen.
Und weil durch den Sport nicht nur der Muskelaufbau gefördert wird, sondern auch die Beweglichkeit und das Durchhaltevermögen, wird der Sex mehr Spaß machen und Sie beide werden es lieber mögen.
Kommunikation ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung. So wichtig wie das Reden und Zuhören ist die emotionale Bindung zwischen Ihnen beiden im Bett! Reservieren Sie sich eine gemeinsame Nacht füreinander oder probieren Sie Neues gemeinsam aus, ob es Sport, ein Hobby oder ein gemeinsamer Ausflug ist.
Kommunikation ist ebenfalls entscheidend, um dem Sexualleben einen Schub zu geben. Rollenspiele, Fantasien, neue Stellungen oder Sex zu einer ungewöhnlichen Tageszeit – über all dies können Sie miteinander sprechen. Manchen Menschen ist das vielleicht unangenehm, doch man kann so durchaus das Sexualleben verbessern.
Es ist bekannt, dass man nach Sex gut Schlafen kann – doch umgekehrt ist es genauso! Schlaf ist sowohl für die körperliche als auch die seelische Gesundheit von grosser Bedeutung. Schlechter Schlaf steigert den Cortisolspiegel und verringert die Produktion der Sexualhormone Testosteron und Östrogen. Und wer sich erschöpft fühlt, hat bestimmt auch keine Lust auf Sex.
Um Ihr Sexualleben verbessern zu können, ist es einer der ersten Schritte, einen guten Nachtschlaf zu haben. Die Bachblütenmischung Nr. 47 hilft gegen Erschöpfung und Müdigkeit, beim Stressabbau und auch dabei, Ängste zu lindern.
Verbannen Sie alle Bildschirme aus der Reichweite Ihres Bettes, sorgen Sie für Dunkelheit und achten Sie darauf, dass der Raum nicht zu warm und nicht zu kalt ist. Gönnen Sie sich ruhig auch mal eine neue Bettwäsche.
Falls Ihre Versuche keine Erfolge bringen, dann geben Sie nicht auf! Manchen fällt es leicht, sich mit Freunden auszutauschen, auch wenn diese keine Experten sind. Doch kennen diese vielleicht ähnliche Situationen und können so Rat und Hilfe bieten. Die Bachblütenmischung Nr. 41 kann zudem helfen, die Libido zu steigern.
Es ist überhaupt nichts Ungewöhnliches daran, wenn es mal nicht gut läuft mit dem Sexualleben. Scheuen Sie sich nicht davor, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ob es körperliche Probleme sind, bei denen der Hausarzt helfen kann oder seelische, die man mit einem Psychotherapeuten besprechen sollte. Auch Gynäkologen können hier helfen. Sexualtherapeuten sind wiederum extra geschult darin, einem dabei zu helfen, wieder ein ausgefülltes Sexualleben zu haben.
Quellen:
https://www.health.harvard.edu/healthbeat/11-ways-to-help-yourself-to-a-better-sex-life
https://www.nhs.uk/conditions/loss-of-libido/
Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Stress kann gut und schlecht sein, es kommt immer auf die Herangehensweise an. Doch zu viel Stress kann gefährlich werden. Hier mehr über Stress erfahren!
Den vollständigen Artikel lesenWas kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
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Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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