Viele Menschen fühlen sich wohl auf der Arbeit, doch mindestens genauso viele gehen nicht gerne hin. Lesen Sie hier ein paar Tipps, die Ihren Arbeitsalltag schöner machen!
Das klingt schwerer als es ist. Nehmen Sie sich morgens Zeit für Dinge, die Sie gerne tun. Genießen Sie beispielsweise Ihr Frühstück oder gehen Sie draußen ein bisschen spazieren!
Einem Kollegen oder einer Kollegin zu helfen, macht auch Sie selber glücklich!
Jeder macht mal Fehler, lernen Sie dies zu akzeptieren. Lernen Sie lieber aus Ihren Fehlern und seien Sie stolz auf sich, wenn Ihnen etwas gut gelungen ist!
Routine und „Langeweile“ werden oft in einem Atemzug genannt. Vermeiden Sie Routinen, nutzen Sie verschiedene Wege zur Arbeit oder, wenn möglich, wechseln Sie hin und wieder auch Ihre Arbeitszeiten.
Negative Einstellungen schaffen eine negative Atmosphäre. Versuchen Sie, immer das Positive an den Dingen zu sehen, selbst wenn Sie mal einen schlechten Tag haben. Wer eine positive Einstellung hat, der fühlt sich auch automatisch besser!
Vielen Leuten fehlt am Ende eines Arbeitstages die Energie, noch etwas zu unternehmen. Treiben Sie Sport oder nehmen Sie sich Dinge vor, die Sie gerne tun. Es sich nur auf seinem Sofa bequem zu machen und warten, dass die Zeit vergeht, zählt nicht dazu!
08/04/15
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Was man gegen irrationale Ängste tun kann
Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.
Ewiges Leben: Warum Menschen ein langes und gesundes Leben haben
Geschichten von Unsterblichkeit geistern seit jeher durch die Welt. Von den alten griechischen Sagen bis zu modernen Filmen und Romanen, der Traum der ewigen Jugend wird von Generation zu Generation weitergegeben.
Woran man erkennt, ob ein Kind unglücklich ist
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Woran man toxisches Verhalten erkennt
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Was tun wenn Kinder nicht zur Schule gehen wollen?
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Ist es eine Zwangsstörung? Finden Sie es heraus!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Viele Menschen fühlen sich wohl auf der Arbeit, doch mindestens genauso viele gehen nicht gerne hin. Lesen Sie hier ein paar Tipps, die Ihren Arbeitsalltag schöner machen!
Das klingt schwerer als es ist. Nehmen Sie sich morgens Zeit für Dinge, die Sie gerne tun. Genießen Sie beispielsweise Ihr Frühstück oder gehen Sie draußen ein bisschen spazieren!
Einem Kollegen oder einer Kollegin zu helfen, macht auch Sie selber glücklich!
Jeder macht mal Fehler, lernen Sie dies zu akzeptieren. Lernen Sie lieber aus Ihren Fehlern und seien Sie stolz auf sich, wenn Ihnen etwas gut gelungen ist!
Routine und „Langeweile“ werden oft in einem Atemzug genannt. Vermeiden Sie Routinen, nutzen Sie verschiedene Wege zur Arbeit oder, wenn möglich, wechseln Sie hin und wieder auch Ihre Arbeitszeiten.
Negative Einstellungen schaffen eine negative Atmosphäre. Versuchen Sie, immer das Positive an den Dingen zu sehen, selbst wenn Sie mal einen schlechten Tag haben. Wer eine positive Einstellung hat, der fühlt sich auch automatisch besser!
Vielen Leuten fehlt am Ende eines Arbeitstages die Energie, noch etwas zu unternehmen. Treiben Sie Sport oder nehmen Sie sich Dinge vor, die Sie gerne tun. Es sich nur auf seinem Sofa bequem zu machen und warten, dass die Zeit vergeht, zählt nicht dazu!
08/04/15
Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.
Geschichten von Unsterblichkeit geistern seit jeher durch die Welt. Von den alten griechischen Sagen bis zu modernen Filmen und Romanen, der Traum der ewigen Jugend wird von Generation zu Generation weitergegeben.
Den vollständigen Artikel lesenNach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Falls Sie sich Sorgen machen, die Welt verändere sich zu schnell, dann sind Sie damit nicht alleine: Ständig entwickelt sich alles weiter, und es kann sehr herausfordernd sein, nicht den Anschluss zu verlieren. Im Ergebnis sind es nicht nur ältere Menschen, die sich Sorgen machen, ins Hintertreffen zu geraten.
Sie fühlen sich, als nehmen alle anderen Sie als selbstverständlich an? Ob Sie nachts noch an der Präsentation sitzen oder Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin ein großes Geburtstagsessen organisieren – Es ist schön, wenn andere die Bemühungen schätzen können. Doch was ist, wenn es niemand wirklich merkt, dann fühlt man sich zu wenig wertgeschätzt.
Den vollständigen Artikel lesenHaben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!
Es ist normal, sein eigenes Leben mit dem der anderen zu vergleichen – das Abwägen von Vor- und Nachteilen hilft uns dabei, Entscheidungen zu treffen. Doch wenn man sich ständig mit anderen vergleicht, dann hat dies Nachteile. Besonders dann, wenn man andere für ihre perfekt scheinenden Leben beneidet und sich wundert, warum die anderen glücklicher, erfolgreicher und attraktiver scheinen als man selbst.
Überall ist die Rede von „toxisch“ – doch was heißt das eigentlich? Sicher kennen Sie jemanden, auf den diese Beschreibung passt. Es kann zumindest herausfordernd und emotional belastend sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten im Alltag klarkommen zu müssen – soviel steht fest.
Was kann man tun, wenn das eigene Kind nicht zur Schule gehen möchte? Falls das auch Ihr Kind bzw. Ihre Kinder betrifft, dann lesen Sie dazu unsere Tipps!
Oft hört man Leute darüber scherzen, sie hätten eine Zwangsstörung, weil sie immer das Haus sauber halten würden. Eine Zwangsstörung kann jedoch eine ernste und beeinträchtigende mentale Erkrankung sein, mit einer ganzen Reihe von Symptomen.
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.