Bachblüten Therapie

Bachblüten sind natürlich keine Drogen

Es gibt immer wieder Leute die glauben, Bachblüten seien eine Art Droge. Vermutlich liegt das an ihrem Namen, der irgendwie assoziiert, dass es sich um eine Art Blume oder Blüte handeln würde, die an einem Bach oder Fluss wächst. Das ist natürlich Unsinn und stimmt nicht. Bachblüten haben ihren Namen von ihrem Entdecker, dem englischen Arzt und Mediziner Dr. Edward Bach. Dieser hat vor bald hundert Jahren eine ganze Reihe von Blüten entdeckt, die jeweils auf bestimmte psychische Probleme und Beschwerden wirken können. So hat er insgesamt 37 Blüten bestimmt, und ihnen jeweils bestimmte Symptome und Beschwerden zugeordnet, die mit ihnen behandelt werden können. Auf diese Weise hat er nach und nach eine Therapie entwickelt, die er an immer mehr Menschen ausprobiert hat. Das Ergebnis muss ihn wohl selbst auch überrascht haben, denn die Erfolge seiner Therapie waren unübersehbar. So kam es, dass er der Therapie seinen Namen gab und sie so unter dem Namen Bachblüten-Therapie immer mehr Bekanntheit erlangte, und zwar nicht nur in England, sondern auch in anderen Ländern wie zum Beispiel in Frankreich und später auch in Deutschland. Da die Entdeckung in eine Zeit fiel, in der der wissenschaftliche Fortschritt noch nicht alle Winkel des Erdballs erfasst hatte, ist es möglich, das manche Menschen bei der Heilung eher an ein Wunder glaubten, da sie sich die Wirkung der Bachblüten-Therapie nicht erklären konnten. Möglicherweise stammt das Gerücht, dass es sich bei Bachblüten um Drogen handeln würde, noch aus dieser Zeit.

Drogen zerstören und machen abhängig - Bachblüten hingegen helfen bei Problemen

Im Gegensatz zu Bachblüten versprechen einem Drogen nur, bei Problemen eine Hilfe zu sein. In Wirklichkeit haben Drogen noch niemandem bei irgendeinem Problem geholfen. Im Gegenteil, Drogen zerstören den Körper, machen abhängig und bedeuten für die Betroffenen häufig eine drastische Verschlimmerung ihrer Lebensumstände. Das kann man heutzutage in vielen großen Städten und Ballungsräumen beobachten. Allein wer sich dies vor Augen führt kann nicht ernsthaft behaupten, dass Bachblüten irgendetwas mit Drogen gemeinsam haben würden.

Bachblüten statt Drogen

Bachblüten helfen bei psychischen Problemen und Beschwerden, und das schon zuverlässig seit vielen Jahrzehnten. Sie verschaffen vielen Menschen Linderung bei ihren Leiden, ob es sich nun um Schlaflosigkeit, mangelndes Selbstbewusstsein oder ein anderes Problem seelischer Art handelt. Dabei muss man keine Nebenwirkungen befürchten, man kann die Blüten nicht überdosieren und sie können auch problemlos mit anderen Mitteln oder Substanzen kombiniert werden. Was aber im Vergleich zu Drogen natürlich einen weiteren entscheidenden Unterschied macht: Bachblüten machen nicht abhängig oder süchtig. Insofern wird man niemals davon hören, dass jemand seine ganze Einrichtung verkauft habe um Bachblüten zu besorgen. Oder dass Menschen zu kriminellen Handlungen greifen nur um ihre Bachblüten finanzieren zu können. Davon abgesehen, dass Bachblüten deutlich günstiger im Preis sind, ist ein solches Szenario absolut unwahrscheinlich, da Bachblüten wie gesagt nicht abhängig machen. Auch sonst lassen sich keine Gemeinsamkeiten finden, es ist insofern tatsächlich merkwürdig, dass es manche Menschen auf dieser Welt gibt, die bei Bachblüten an Drogen denken. In Wirklichkeit haben nämlich Bachblüten und Drogen überhaupt  nichts miteinander gemeinsam.

 

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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Marie Pure

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